Objekte des Monats: Der Rosettennebel NGC 2239/2244

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Der Roset­ten­ne­bel (NGC 2237–9/NGC 2246) ist ein dif­fu­ser Emis­si­ons­ne­bel mit ein­ge­bet­te­ten Stern­hau­fen im äqua­tor­na­hen Stern­bild Ein­horn (Mono­ce­ros). Der offe­ne Stern­hau­fen (NGC 2244) wur­de am 17. Febru­ar 1690 von dem eng­li­schen Astro­no­men John Flams­teed ent­deckt. Der hells­te Teil des Nebels (NGC 2239) wur­de aber erst im März 1830 von dem eng­li­schen Astro­no­men John Her­schel beob­ach­tet. Sein Vater Fried­rich Wil­helm hat­te am 24. Janu­ar 1784 nur den hel­len Stern­hau­fen kata­lo­gi­siert. Her­schel beschrieb ihn als „eine schö­ne Ansamm­lung von ver­streu­ten Ster­nen“. In den Jah­ren 1864 und 1865 wur­den NGC 2237 und NGC 2238 von dem ame­ri­ka­ni­schen Astro­no­men Lewis A. Swift auf­ge­fun­den. Ver­mut­lich hat ihn aber bereits der deut­sche Astro­nom Albert Marth am 28. Febru­ar 1864 in sei­ner gan­zen Aus­deh­nung beob­ach­ten konn­te. Auch Sir Patrick Cald­well-Moo­re führ­te den Roset­ten­ne­bel mit sei­nem ein­ge­bet­te­ten Stern­hau­fen in sei­nem Kata­log hel­ler Deep-Sky-Objek­te auf: Cald­well 49 (NGC 2237 ) & Cald­well 50 (NGC 2244). Der Eigen­na­me rührt daher, dass der Nebel auf lang belich­te­ten Auf­nah­men wie die geöff­ne­te Blü­te einer Rose erscheint. Tat­säch­lich sind die Blü­ten­blät­ter die­ser Rose eine Stern­kin­der­stu­be, in der auch heu­te noch neue Ster­ne gebo­ren werden. 

Über­sichts­fo­to des Roset­ten­ne­bels im Stern­bild Ein­horn © Andre­as Schnabel

Etwas Ver­wir­rung stif­ten in der astro­no­mi­schen Lite­ra­tur die unter­schied­li­chen NGC-Num­mern für den Emis­si­ons­ne­bel. Die Num­mern im „New Gene­ral Cata­lo­gue“ bezeich­nen eigent­lich nur ein­zel­ne hel­le Tei­le des Nebels. Meist wird für den Roset­ten­ne­bel die Bezeich­nung NGC 2239 oder NGC 2237 ver­wen­det. Aus der Beschrei­bung von Drey­er geht jedoch ein­deu­tig her­vor, dass NGC 2239 Her­schels Stern­hau­fen ist. Die Bezeich­nun­gen NGC 2237, NGC 2238 und NGC 2246 bezie­hen sich dage­gen nur auf den Stern­hau­fen umge­ben­den Nebel. Der Roset­ten­ne­bel ist auch sel­te­ner unter dem Namen „Scull Nebu­la“ (Toten­kopf­ne­bel) bekannt. Die Form des Nebels ver­an­lass­te eini­ge Beob­ach­ter dazu, ihn mit einem mensch­li­chen Toten­schä­del zu ver­glei­chen. Außer­dem ist er auch im Shar­pless-Kata­log als Sh2-275 aufgeführt.

Bestandteil einer ausgedehnten Sternentstehungsregion

Der Nebel ist eine hel­le H‑II Regi­on und Teil eines aus­ge­dehn­ten Stern­ent­ste­hungs­ge­bie­tes mit inten­si­ver Stern­ent­ste­hung. Er kon­kur­riert mit dem nahe­ge­le­ge­nen Gro­ßen Ori­on­ne­bel (Mes­sier 42/43) und der Nebel­re­gi­on um den berühm­ten Pfer­de­kopf­ne­bel (Bar­nard 33/IC 434). Der Roset­ten­ne­bel hat einen schein­ba­ren Durch­mes­ser von 80 x 60 Bogen­mi­nu­ten am Him­mel. Mit einer schein­ba­ren Hel­lig­keit zwi­schen 6,0 und 8,8 mag kann das Objekt bereits in einem 10x70 Feld­ste­cher unter einem dunk­len Land­him­mel beob­ach­tet wer­den. Aller­dings wer­den die ein­zel­nen Nebel­tei­le teil­wei­se vom hel­len Stern­hau­fen NGC 2244 über­strahlt, der den Roset­ten­ne­bel zum Leuch­ten anregt. 

Rosettennebel Mario
Der Roset­ten­ne­bel mit dem ein­ge­bet­te­ten Stern­hau­fen – Auf­nah­me von Mario Richter

Der 18 Licht­jah­re gro­ße Stern­hau­fen mit sei­nen rund 40 visu­ell sicht­ba­ren Mit­glieds­ster­nen besitzt eine Hel­lig­keit von 4,8 Grö­ßen­klas­sen und ist mit einem schein­ba­ren Durch­mes­ser von 24 Bogen­mi­nu­ten bereits im Feld­ste­cher in sei­ne Ein­zel­ster­ne auf­ge­löst. Unter den drei Dut­zend offe­nen Stern­hau­fen im Stern­bild Mono­ce­ros ist NGC 2244 der größ­te und hells­te. Der Stern­hau­fen ent­hält zahl­rei­che jun­ge, mas­se­rei­che und hei­ße O- und B‑Sterne. Dar­un­ter befin­den sich auch Ster­ne der sel­te­nen Spek­tral­klas­se O4. Der mas­si­ve Stern­wind von 10 Kilo­me­tern pro Sekun­de und die inten­si­ve UV-Strah­lung haben eine Art Loch in den Nebel geris­sen. Dadurch kön­nen die Ster­ne aus ihrer natür­li­chen Umge­bung her­vor­tre­ten. Das Loch im Zen­trum des Nebels hat heu­te einen Durch­mes­ser von etwa 15 Lichtjahren.

Rosette VLT
Gas und Staub im Inne­ren des Roset­ten­ne­bels mit FORS 2 auf dem VLT der ESO – Cre­dit: ESO, CC BY 4.0, via Wiki­me­dia Commons

Die star­ken Stern­win­de ver­ur­sa­chen auch die Kom­pres­si­on des inter­stel­la­ren Medi­ums. Dadurch kol­la­bie­ren dich­te Gas­wol­ken unter ihrem eige­nen Gewicht und neue Ster­ne ent­ste­hen. Tat­säch­lich wur­den in der Regi­on zahl­rei­che Bok-Glo­bu­len (benannt nach dem ame­ri­ka­ni­schen Astro­no­men Bart J. Bok) beob­ach­tet, die als Orte der Stern­ent­ste­hung gel­ten. Die­ser Pro­zess der Stern­ent­ste­hung wird sich in den nächs­ten Mil­lio­nen Jah­ren fort­set­zen, wäh­rend sich der Nebel lang­sam auf­lö­sen wird. Die aus­ge­dehn­te­ren dunk­len Struk­tu­ren im Nebel wer­den Ele­fan­ten­rüs­sel genannt. Die vor allem auf Fotos sicht­ba­ren Säu­len sind Berei­che höhe­rer Dich­te inner­halb des Nebels. Sie wer­den durch die inten­si­ve Strah­lung der nahe gele­ge­nen O‑Sterne erodiert.

Sternkinderstube größer als der Orionnebel

Die Ster­ne des Hau­fens sind mit einem Alter von etwa 4 Mil­lio­nen Jah­ren noch rela­tiv jung. Der hells­te Stern, 12 Mon­ce­ro­tis, ist ein 5,84 mag hel­ler gel­ber Rie­se der Spek­tral­klas­se K und befin­det sich ver­mut­lich im Vor­der­grund. Die bei­den ande­ren hel­len Haupt­rei­hen­ster­ne des Hau­fens (HD 46223 und HD 46150) haben eine 400.000 bis 450.000-fache Son­nen­leucht­kraft und eine Mas­se von etwa 50 bis 60 Son­nen. Mit Hil­fe des Rönt­gen­te­le­skops Chandra wur­den im Roset­ten­ne­bel 2.500 jun­ge Pro­tos­ter­ne ent­deckt. Die­se befin­den sich noch in ihrem Geburts­ko­kon und haben ihre Umge­bung noch nicht von Gas und Staub befreit. Die meis­ten die­ser jun­gen Ster­ne, die nicht älter als eine Mil­li­on Jah­re sind, befin­den sich im süd­öst­li­chen Teil des Nebels. Außer­dem wur­de im Rönt­gen­licht eine hei­ße Bla­se aus super­hei­ßem Plas­ma beob­ach­tet. Sie ist mit einer Tem­pe­ra­tur von 1 bis 10 Mil­lio­nen Kel­vin deut­lich hei­ßer als das 10.000 Kel­vin hei­ße Plas­ma in den hel­len H‑Al­pha-Regio­nen. Der Nebel selbst dehnt sich in sei­nem inne­ren Teil mit einer Geschwin­dig­keit von 50 km/s und in sei­nem äuße­ren Teil sogar mit einer Geschwin­dig­keit von 100 km/s in die Umge­bung aus.

Monoceros-Region Mario
Die Mono­ce­ros-Regi­on – Auf­nah­me von Mario Richter

Bei­de Objek­te, der Stern­hau­fen und der Nebel, sind 5.200 Licht­jah­re von der Erde ent­fernt. Sie befin­den sich am Ran­de einer rie­si­gen Mole­kül­wol­ke unse­rer Milch­stra­ße. Der Roset­ten­ne­bel­kom­plex ist Teil der viel grö­ße­ren nörd­li­chen Mono­ce­ros-Regi­on. Sie ist eine Struk­tur, die sich fast 8° nörd­lich des Roset­ten­ne­bels erstreckt und auch NGC 2264, NGC 2252 und die Mono­ce­ros OB2-Asso­zia­ti­on umfasst. Der Nebel selbst hat einen Durch­mes­ser von bis zu 130 Licht­jah­ren und eine Mas­se von mehr als 10.000 Son­nen­mas­sen. Damit ist der Roset­ten­ne­bel deut­lich grö­ßer als der bekann­te­re Ori­on­ne­bel im gleich­na­mi­gen Stern­bild und drei­mal so weit ent­fernt! Neue­re Stu­di­en deu­ten dar­auf hin, dass der Nebel eine schei­ben­för­mi­ge Geo­me­trie haben könn­te, die von der Erde aus von vor­ne sicht­bar ist. Eine offe­ne Fra­ge bleibt, ob die Stern­ent­ste­hung in NGC 2237 durch die O‑Sterne in NGC 2244 aus­ge­löst wur­de, oder ob die Ster­ne des Hau­fens unab­hän­gig von­ein­an­der ent­stan­den sind.

Beobachtung

Der Stern­hau­fen NGC 2244 ist mit einer Hel­lig­keit von 4,8 mag ein leich­tes Objekt für jedes Fern­glas und Tele­skop. Unter sehr guten Bedin­gun­gen ist der Hau­fen bereits mit blo­ßem Auge sicht­bar. Mit unbe­waff­ne­ten Augen erscheint er aller­dings nur als gespens­ti­scher Flaum. In einem 10x50 Fern­glas kann man bereits 10 bis 15 Ster­ne erken­nen. Der Nebel ist weit­aus schwie­ri­ger zu beob­ach­ten. Aber wenn man einen UHC-Fil­ter vor das Oku­lar hält, erkennt man ihn als unschar­fen Nebel­fleck von etwa 1° Aus­deh­nung. Mit mei­nem 16x70 Feld­ste­cher kann man auch ohne Fil­ter in einer dunk­len und kla­ren Win­ter­nacht eine leich­te, dif­fu­se, ring­för­mi­ge Auf­hel­lung um den Stern­hau­fen erken­nen. Foto­gra­fisch ist der Roset­ten­ne­bel dage­gen sehr gut abzu­bil­den. Nur so wird die inten­si­ve rote Far­be des dop­pelt ioni­sier­ten Was­ser­stoffs sicht­bar. Bei 3 bis 4‑Zoll Öff­nung und gerin­ger Ver­grö­ße­rung domi­niert der Stern­hau­fen den Nebel. Die Rosette erscheint nur indi­rekt bei per­fek­ten Bedin­gun­gen und 23-facher Ver­grö­ße­rung nahe der Sicht­bar­keits­gren­ze. Sie bil­det eine Art Huf­ei­sen um den zen­tra­len Stern­hau­fen. Man erkennt vor allem das deut­lich hel­le­re nord­west­li­che Seg­ment des Nebels. Etwa zwei Dut­zend Ster­ne der 6. bis 7. Grö­ßen­klas­se sind auf einer Flä­che zu sehen, die etwa dem schein­ba­ren Durch­mes­ser des Voll­mon­des ent­spricht. Auf­fäl­lig sind vier Ster­ne der 7. Grö­ßen­klas­se, die in einer auf­fäl­li­gen Recht­eck­form ange­ord­net sind.

Aufsuchkarte
Auf­such­kar­te für den Roset­ten­ne­bel (NGC 2239/2244) – erstellt mit SkytechX

Mit einem Tele­skop von 6 bis 8‑Zoll Öff­nung kann man bei gerin­ger Ver­grö­ße­rung und unter Ver­wen­dung eines UHC- oder O‑III-Fil­ters die run­de Form des Nebels erken­nen. Er erscheint ein­ge­bet­tet in ein rei­ches Feld sehr hel­ler Ster­ne und ist vor allem auf der Nord­sei­te auf­fäl­lig. Mit Hil­fe eines Nebel­fil­ters las­sen sich auch bei höhe­ren Ver­grö­ße­run­gen ein­zel­ne Nebel­fi­la­men­te erken­nen, die alle eine eige­ne NGC-Num­mer tra­gen. Auch eini­ge dunk­le­re Regio­nen und Strei­fen sind zu erken­nen. Der Stern­hau­fen selbst erscheint fast nebel­frei mit einem fast ster­nen­lee­ren Hin­ter­grund. Es sind etwa drei Dut­zend Mit­glie­der­ster­ne der 6. bis 12. Grö­ßen­klas­se wahr­nehm­bar. Mit 10 bis 12-Zoll gro­ßen Reflek­to­ren und etwa 80-facher Ver­grö­ße­rung erscheint der Nebel sehr groß und über­ra­schend detail­liert. Mit einer Aus­deh­nung von mehr als einem Grad sprengt er jedoch bereits das Gesichts­feld. Die leich­te Donut­form fällt sofort ins Auge. Vor allem der Stern­hau­fen (NGC 2244) erscheint im dunk­le­ren Teil des Nebels sehr hell. Er ent­hält bis zu 70 Mit­glieds­ster­ne, wobei die hells­ten Ster­ne in lan­gen Stern­ket­ten ange­ord­net sind. Im Stern­hau­fen selbst sind auch zahl­rei­che schwä­che­re Hin­ter­grund­ster­ne zu erken­nen. An der West- und Nord­sei­te des Nebels sind außer­dem noch zwei dunk­le Glo­bu­len wahrnehmbar.

Der Roset­ten­ne­bel ist am bes­ten in den Win­ter­mo­na­ten zu beob­ach­ten, wenn das Stern­bild Mono­ce­ros hoch im Süden kul­mi­niert. Der Nebel befin­det sich knapp 10° öst­lich des hel­len Sterns Betei­geu­ze (Alpha Ori, 0,6 mag) im Stern­bild Ori­on und 17 ½ Grad west­lich von Pro­kyon (Alpha CMi, 0,4 mag) im Klei­nen Hund. 8° süd­öst­lich von Betei­geu­ze steht der 4,4 mag hel­le Stern Epsi­lon Mono­ce­ro­tis. Wir stel­len die­sen Stern in die Sucher­mit­te ein und schwen­ken das Tele­skop um 3° in Rich­tung Osten. Jetzt soll­te ein ver­wa­sche­ner Fleck zu sehen sein, der sich im Sucher­te­le­skop als der Stern­hau­fen NGC 2244 ent­puppt. Man fin­det ihn auch, wenn man eine Linie zwi­schen Betei­geu­ze und Pro­kyon zieht und das Tele­skop knapp unter­halb die­ser Linie, etwa auf hal­ber Stre­cke, nach Süden schwenkt. Der Roset­ten­ebel befin­det sich unge­fähr auf hal­ber Stre­cke und süd­lich zwi­schen den Ster­nen 8 und 13 Monocerotis.

Auf­such­kar­te Roset­ten­ne­bel (NGC 2239/NGC 2244) (158,6 KiB, 26 hits)

Steckbrief für NGC 2239/2244

Daten und Fak­ten für den Roset­ten­ne­bel (NGC 2239/2244) im Ein­horn (Mono­ce­ros)
Objekt­na­meNGC 2239/2244
Kata­log­be­zeich­nungNGC 2237, NGC 2238, NGC 2244, NGC 2246, OCL 515, Sh2-275, LBN 948
Eigen­na­meRosette Nebu­la, Roset­ten­ne­bel, Scull Nebu­la, Totenkopfnebel
TypEmis­si­ons­ne­bel + offe­ner Stern­hau­fen, II 3 r n:b
Stern­bildEin­horn (Mono­ce­ros)
Rekt­aszen­si­on
(J2000.0)
06h 31m 55,5s
Dekli­na­ti­on
(J2000.0)
+04° 56′ 35″
V Hel­lig­keit4,8 mag
Win­kel­aus­deh­nung80′ x 60′
24,0′
Anzahl der Sterne100
Hells­ter Stern5,8 mag
Durch­mes­ser130 Licht­jah­re
Ent­fer­nung5.200 Licht­jah­re
Beschrei­bungH VII 2; In Rosette nebu­la; Cl,beautiful,st sc (12 MON); F* in neby,part of eL nebs ring ar 2239
Ent­de­ckerJohn Flams­teed, 1690 / Lewis A. Swift 1865
Stern­at­lan­tenCam­bridge Star Atlas: Chart 9
Inter­stel­larum Deep Sky Atlas: Chart 60
Mill­en­ni­um Star Atlas: Charts 227–228 (Vol I)
Pocket Sky Atlas: Chart 25
Sky Atlas 2000.0: Chart 12
Urano­me­tria 2nd Ed.: Chart 116

Andreas

Andreas Schnabel war bis zum Ende der Astronomie-Zeitschrift "Abenteuer Astronomie" im Jahr 2018 als Kolumnist tätig und schrieb dort über die aktuell sichtbaren Kometen. Er ist Mitglied der "Vereinigung für Sternfreunde e.V.". Neben Astronomie, betreibt der Autor des Blogs auch Fotografie und zeigt diese Bilder u.a. auf Flickr.

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