Die Sichtbarkeit des Kometen C/2011 L4 PANSTARRS

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Komet Hale-Bopp im Frühjahr 1997 ©  Philipp SalzgeberEin mit blo­ßem Auge sicht­ba­rer Komet am Nacht­him­mel ist nicht nur für Hob­by­as­tro­no­men ein unver­gess­li­cher Anblick. So erin­ne­re ich mich noch ganz genau an die bei­den hel­len Kome­ten Hya­ku­ta­ke und Hale-Bopp im Früh­jahr 1996 und 1997. Und nach dem eher kome­ten­ar­men Jahr 2012 und nach eini­gen Jah­ren ohne wirk­lich hel­le Kome­ten­er­schei­nung (jeden­falls bei uns auf der Nord­halb­ku­gel), kom­men in die­sem Jahr gleich zwei Schweif­ster­ne in Son­nen­nä­he, die für eini­ge Wochen auch von unse­rem mit­tel­eu­ro­päi­schen Stand­ort aus mit blo­ßem Auge sicht­bar sind. Wenn die Pro­gno­sen stim­men, kön­nen die bei­den Kome­ten sogar nega­ti­ve Hel­lig­kei­ten errei­chen. Den Anfang macht der Komet C/2011 L4 PANSTARRS im Früh­jahr 2013. Der Komet C/2012 S1 ISON könn­te sich mit etwas Glück sogar zu einem der hells­ten Kome­ten seit Jahr­zehn­ten ent­wi­ckeln. Aller­dings haben wir, bis Komet ISON sein Peri­hel Ende Novem­ber erreicht, noch eini­ge Mona­te Zeit.
Auf­grund sei­ner Bahn wird Komet C/2011 L4 PANSTARRS von unse­ren Brei­ten aus erst Mit­te März am Abend­him­mel sicht­bar wer­den, nach­dem der Schweif­stern am 10. März 2013 in rund 0,3 Astro­no­mi­sche Ein­hei­ten Abstand sei­ne Son­nen­nä­he durch­lau­fen hat. Davor kann der Anstieg der Hel­lig­keit auf der Süd­halb­ku­gel beob­ach­tet werden.

Scheinbare Bahn von Kometen C/2012 L4 PANSTARRS: Sichtbarkeitszeitraum März bis Juni 2013

Schein­ba­re Bahn von Komet PANSTARRS von März bis Juni 2013

Benannt wur­de der Komet nach dem Pro­jekt Pan-STARRS, einem auto­ma­ti­schen Sys­tem zur Him­mels­durch­mus­te­rung. Bei die­sem Pro­jekt wer­den in jeder Beob­ach­tungs­nacht Bil­der in meh­re­ren Wel­len­län­gen auf­ge­nom­men. Dabei soll ein Kata­log erstellt wer­den, der mehr als 20 Mil­li­ar­den Him­mels­ob­jek­te wie Klein­pla­ne­ten, Brau­ne Zwer­ge und Gala­xien umfasst. Auch poten­ti­ell gefähr­li­che Aste­ro­iden und Kome­ten sol­len ent­deckt wer­den. Es war erst die zwei­te Kome­ten­ent­de­ckung des seit Mai 2010 im vol­len Betrieb befind­li­chen Tele­skops. Das zwei­te, bau­glei­che Tele­skop die­ser Art soll noch in die­sem Jahr sei­ne Arbeit aufnehmen.

Entdeckung und Bahnverlauf

Der nicht peri­odi­sche Komet C/2011 L4 PANSTARRS wur­de in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni 2011 von Richard Wains­coat mit Hil­fe des 1,8 Meter gro­ßen Panchro­ma­tic Survey Telescope And Rapid Respon­se System (Pan-STARRS) auf dem Mount Hale­aka­la auf Hawaii als 19,5 mag hel­les Objekt in einer Ent­fer­nung von mehr als 7,9 Astro­no­mi­schen Ein­hei­ten (1,18 Mil­li­ar­den km) ent­deckt. Der Komet befand sich zu die­sem Zeit­punkt weit jen­seits der Jupi­ter­bahn. Nach sei­ner Ent­de­ckung wur­de der Komet noch auf eini­gen wei­te­ren Pre-Dis­co­very Auf­nah­men als Objekt der 19. bis 20. Grö­ßen­klas­se gefun­den. Dadurch war es nur zwei Tage nach sei­ner Ent­de­ckung mög­lich, eine ers­te, noch unsi­che­re Bahn zu berech­nen. Es zeig­te sich, dass der Komet im Früh­jahr 2013 der Son­ne bis auf weni­ger als 50 Mil­lio­nen Kilo­me­ter nahe­kom­men wird und eine maxi­ma­le Hel­lig­keit von 0. bis ‑1. Grö­ßen­klas­se errei­chen wird.
Auf­grund sei­ner Bahn­nei­gung von 84 Grad gegen­über der Eklip­tik, wird Komet PANSTARRS zuerst auf der Süd­halb­ku­gel sicht­bar sein und wech­selt danach auf die Nord­halb­ku­gel der Erde. Für Beob­ach­ter mitt­le­rer nörd­li­cher Brei­ten wird der Komet zwi­schen dem 8. und 20. März 2013 sicht­bar und – vor allem in der Woche zwi­schen dem 12. und 17. März – rund ein hal­be Stun­de nach Son­nen­un­ter­gang tief über dem west­li­chen Hori­zont ste­hen. Deut­lich bes­se­re Beob­ach­tungs­be­din­gun­gen sind dann zwi­schen dem 16. und 23. März zu erwarten.

Nach sei­nem Peri­hel­durch­gang, wobei der Komet in weni­ger als Mer­kur­ent­fer­nung an der Son­ne vor­bei­zie­hen wird, kann man ihn vom deut­schen Sprach­raum aus etwa ab dem 13. März in der hel­len Abend­däm­me­rung erspä­hen. Sei­ne gerings­te Ent­fer­nung zur Erde erreicht der Schweif­stern schon 5 Tage vor dem Peri­hel, näm­lich am 5. März 2013 mit einem Abstand von 1,1 AE bzw. 164 Mil­lio­nen Kilo­me­tern. Er bleibt dann noch bis Mitte/Ende April hin­ein für das blo­ße Auge sicht­bar und wird ab April 2013 für Mit­tel­eu­ro­pa aus zirkumpolar.

Orbit von Komet PANSTARRS im inneren Sonnensystem

Orbit von Komet PANSTARRS im inne­ren Sonnensystem

Nach aktu­el­len Bahn­be­rech­nun­gen bewegt sich Komet PANSTARRS aus der Oort­schen Wol­ke kom­mend auf einer hyper­bo­li­schen Bahn um die Son­ne und wird nach dem Peri­hel, auf­grund sei­ner dich­ten Annä­he­rung an die Son­ne, vor­aus­sicht­lich eine Umlauf­pe­ri­ode von 110.000 Jah­ren haben. Es bleibt abzu­war­ten, wie hell PANSTARRS tat­säch­lich wird und wie sich das fri­sche Kome­ten­ma­te­ri­al in Son­nen­nä­he verhält.

Helligkeit und Sichtbarkeit

Komet PANSTARRS über­schritt Ende Okto­ber 2012 die 10. Grö­ßen­klas­se und ist in den ers­ten Wochen des neu­en Jah­res ein Objekt für Beob­ach­ter auf der Süd­halb­ku­gel. Zu Beginn des neu­en Jah­res wur­de sei­ne Hel­lig­keit auf 8,3 mag geschätzt. Im Febru­ar bewegt sich der Schweif­stern durch die süd­li­chen Stern­bil­der Tele­skop, Schüt­ze, India­ner, Mikro­skop, Kra­nich, Süd­li­cher Fisch und Bild­hau­er und erreicht am 5. Febru­ar mit ‑45,6 Grad sei­ne süd­lichs­te Dekli­na­ti­on. Die Hel­lig­keit steigt im Lau­fe des Febru­ars von 6,5 mag auf rund 2 mag, so dass süd­li­che Beob­ach­ter ihn ab Mit­te Febru­ar leicht mit blo­ßem Auge erken­nen kön­nen. Der Abstand zur Son­ne (Elon­ga­ti­on) wird aber immer gerin­ger aus­fal­len, je wei­ter sich der Komet unse­rem Zen­tral­ge­stirn nähert. Anfang März zieht der Schweif­stern steil in Rich­tung Nor­den. Am 7. März steht Komet PANSTARRS zwar schon nörd­lich der Son­ne, die Elon­ga­ti­on wird bis zum 11. März aber wei­ter­hin auf rund 15 Grad abneh­men. Der Komet befin­det sich dann im Grenz­be­reich der Stern­bil­der Wal­fisch und Fische. Sei­ne größ­te Hel­lig­keit, mit +0,5 Magni­tu­den, erreicht er zwi­schen dem 8. und 12. März. Am 10. März, am Tag des Peri­hels, könn­te man mit etwas Glück sei­nen Schweif kurz nach Son­nen­un­ter­gang erken­nen – beim Über­gang von der bür­ger­li­chen in die nau­ti­sche Abend­däm­me­rung (-6° Grad Son­nen­hö­he). Der Komet steht zu die­sem Zeit­punkt weni­ger als 10 Grad hoch über dem west­li­chen Hori­zont. Um den Kome­ten in der Abend­däm­me­rung, tief über dem Hori­zont, bes­ser zu erken­nen, hilft ein nor­ma­les Opern­glas oder Feldstecher.

Scheinbare Helligkeit und Elongation von Komet PANSTARRS

Schein­ba­re Hel­lig­keit und Son­nen­ab­stand von Komet PANSTARRS im Sichtbarkeitszeitraum

Die Ent­wick­lung sei­ner Hel­lig­keit ist nach wie vor sehr unsi­cher, denn die Hel­lig­keit ist von vie­len Para­me­tern abhän­gig, wie zum Bei­spiel sei­ne Akti­vi­tät und Gehalt an flüch­ti­gen Stof­fen. Unter Umstän­den könn­te sei­ne maxi­ma­le Hel­lig­keit noch weit unter den Pro­gno­sen lie­gen. So gehen die opti­mis­tischs­ten Schät­zun­gen von einer Hel­lig­keit um ‑4 mag aus, weni­ger opti­mis­ti­sche von gera­de ein­mal 5 mag! Neue­re Beob­ach­tun­gen zei­gen inzwi­schen, dass sich die Hel­lig­keits­kur­ve etwas abge­flacht hat, so dass Komet PANSTARRS zur Zeit des Peri­hels nicht wie ursprüng­lich gedacht mit ‑1,0 mag an unse­rem Him­mel ste­hen wird, son­dern höchst­wahr­schein­lich „nur“ eine maxi­ma­le Hel­lig­keit von +0,5 bis 1,0 mag (oder auch weni­ger) errei­chen wird. Eini­ge Beob­ach­ter pro­gnos­ti­zie­ren sogar eine maxi­ma­le Hel­lig­keit von nur noch 3,0 mag!

Der Abstand zur Son­ne wird auch in der ers­ten Woche nach dem Peri­hel kaum zuneh­men, so dass der Komet in der Däm­me­rung stets hori­zont­nah bleibt. Des­halb ist ein unge­trüb­ter Blick bis hin­un­ter zum West- und Nord­west­ho­ri­zont unab­ding­bar. Am 13. März gibt sich der Komet, mit sei­nem wahr­schein­lich rund 10 Grad lan­gen Schweif, ein hüb­sches Stell­dich­ein mit der schma­len, nur 2 Tage alten zuneh­men­den Mond­si­chel, was auch für Foto­gra­fen ein reiz­vol­les Motiv abge­ben wird. Die Beob­ach­tungs­be­din­gun­gen über dem West­ho­ri­zont ver­bes­sern sich nach dem 17. März, wenn der Komet nahe­zu senk­recht ober­halb der Son­ne steht. Zu die­sem Zeit­punkt soll­te auch der Schweif sei­ne maxi­ma­le Län­ge erreichen.

Sichtbarkeit von Komet PANSTARRS zum Ende der Abenddämmerung

Höhe und Azi­mut von Komet PANSTARRS zum Ende der Abenddämmerung

Schließ­lich ver­bes­ser sich nach der Monats­mit­te die Sicht­be­din­gun­gen spür­bar. Die Elon­ga­ti­on nimmt zu. Dabei wer­den Beob­ach­ter im Nor­den von Deutsch­land bevor­zugt. Der Komet durch­läuft dann rasch die Stern­bil­der Fische und Andro­me­da. Gleich­zei­tig wird er auch am Mor­gen­him­mel sicht­bar wer­den und steht dann dicht über dem nord­öst­li­chen Hori­zont. Am 22. März wech­selt C/2012 L4 PANSTARRS vom Stern­bild Fische kom­mend in die Andro­me­da. Die Hel­lig­keit beträgt zu die­sem Zeit­punkt noch rund 2,5 mag. Danach wird der zuneh­men­de Mond die Beob­ach­tung immer mehr beein­träch­ti­gen. Zur Voll­mond­zeit am 27. März läuft der 3,5 mag hel­le Komet an den hel­len Ster­nen Epsi­lon und Del­ta Andro­me­dae vor­bei. Anfang April wird der Komet zir­kum­po­lar, so dass er die gan­ze Nacht über beob­ach­tet wer­den kann.

Sichtbarkeit von Komet PANSTARRS zu Beginn der Morgendämmerung

Höhe und Azi­mut von Komet PANSTARRS zu Beginn der Morgendämmerung

Anfang April, wenn sei­ne Hel­lig­keit vor­aus­sicht­lich schon unter die 4. Grö­ßen­klas­se gesun­ken ist, geht der Mond erst nach Mit­ter­nacht auf. Nun kann die Annä­he­rung an die Andro­me­da­ga­la­xie Mes­sier 31 mit blo­ßem Auge ver­folgt wer­den – einen dunk­len Stand­ort vor­aus­ge­setzt. Am 4. April pas­siert der 4,8 mag hel­le Komet die Gala­xie mit einem west­li­chen Abstand von weni­ger als 2 Grad. Ein herr­li­cher Anblick im Fern­glas und ein loh­nen­des Motiv für Astro­fo­to­gra­fen. Der Anblick ähnelt der Zusam­men­kunft des Kome­ten 153P/I­keya-Zhang mit der Andro­me­da­ga­la­xie am 4. April 2002 [Bild]!

Komet McNaught nach Sonnenuntergang, zwei Hilfsteleskope des VLTI stehen im Vordergrund. Foto vom 19 January 2007. © ESO/H.H. Heyer

Komet McN­aught am 19. Janu­ar 2007 nach Son­nen­un­ter­gang © ESO/H.H. Heyer

Am 9. April tritt der 5,5 mag hel­le Schweif­stern in das Stern­bild Kas­sio­peia über und zieht am 11. April, in unge­fähr 1,5 Grad Abstand, an den bei­den Gala­xien NGC 147 & NGC 185 vor­bei. Weil am 10. April Neu­mond ist, kann die Zusam­men­kunft mit den bei­den Gala­xien gut beob­ach­tet wer­den. Am 22. April kreuzt der Kopf des Komet die nur 11 Magni­tu­den schwa­che Gala­xie IC 10, was vor allem Beob­ach­ter in Nord­ame­ri­ka sehr gut ver­fol­gen kön­nen. Mit­te April unter­schrei­tet er schließ­lich die 6. Grö­ßen­klas­se und ist dann nur noch in Fern­glä­sern und Tele­sko­pen sicht­bar. Zu die­sem Zeit­punkt bewegt sich PANSTARRS ober­halb des Stern­bil­des Kas­sio­peia in Rich­tung auf das Stern­bild Kepheus zu, das er Ende April als wahr­schein­lich 7,5 mag hel­les Objekt auch erreicht. Am 13. Mai zieht der Komet dicht an den 3,2 mag hel­len Stern Gam­ma Cep­hei vor­bei, der die Spit­ze der Kepheus­rau­te mar­kiert. Die Hel­lig­keit ist dann schon auf 8,5 Magni­tu­den gefal­len. In der Nacht vom 25. auf den 26. Mai tritt er in den Dra­chen über, den er am 31. Mai als 9,5 mag hel­les Objekt in Rich­tung des Stern­bilds Klei­ner Bär wie­der ver­lässt. Am 28. Mai erreicht er mit 85,2 Grad noch sei­ne größ­te nörd­lich Dekli­na­ti­on. Bis Mit­te Juni 2013 sinkt sei­ne Hel­lig­keit schließ­lich wie­der unter die 10. Größenklasse.

Komet Lovejoy am 22. Dezember 2011 über Santiago/Chile © ESO/Yuri Beletzky

Komet Love­joy am 22. Dezem­ber 2011 über Santiago/Chile © ESO/Yuri Beletzky

Fazit

Span­nend ist, wie hel­le C/2011 L4 PANSTARRS tat­säch­lich wird. Wird er ein fas­zi­nie­ren­des Objekt in der hel­len Abend­däm­me­rung wer­den, ähn­lich wie die Kome­ten C/2006 P1 McN­aught und C/2011 W3 Love­joy, oder wird er weit hin­ter sei­nen Erwar­tun­gen zurück­blei­ben? Denn Kome­ten, die zum ers­ten Mal das inne­re Son­nen­sys­tem besu­chen, sind in ihrer Hel­lig­keits­ent­wick­lung nicht vor­her­seh­bar. Auf jeden Fall lohnt sich die Beob­ach­tung mit jedem Fern­glas und Tele­skop und vor allem mit blo­ßem Auge, falls PANSTARRS hel­ler als 4. Grö­ßen­klas­se wird. Wer kein Tele­skop besitzt, kann am bun­des­wei­ten Tag der Astro­no­mie am 16. März 2013 einen astro­no­mi­schen Ver­ein oder eine Volks­stern­war­te besu­chen und selbst mal einen Blick durch die dort auf­ge­stell­ten Tele­sko­pe und auf den Kome­ten werfen.

Bahn­ele­men­te Komet C/2011 L4 PANSTARRS
Peri­hel­da­tum T2013 März 10.1698
Peri­hel­ab­stand q0.301545
Exzen­tri­zi­tät e1.000032
Argu­ment des Peri­hels ω333.6514
Län­ge des auf­stei­gen­den Kno­tens Ω65.6659
Inkli­na­ti­on i84.2073
Hel­lig­keits­pa­ra­me­term1 = 5.5 + 5 log d + 10.0 log r

Pas­send zu die­sem Arti­kel gibt es ein Info­blatt zur Sicht­bar­keit mit Infor­ma­tio­nen, Eph­eme­ri­den und Auf­such­kar­ten als PDF-Datei zum kos­ten­lo­sen Down­load hier im Blog. Eine tages­ak­tu­el­le Eph­eme­ri­de mit opti­ma­len Beob­ach­tungs­zei­ten und aktua­li­sier­ten Hel­lig­keits­pa­ra­me­tern für den Kome­ten gibt es hier.

Komet C/2011 L4 PANSTARRS – Info­blatt (1,2 MiB, 4.085 hits)


Wei­ter­füh­ren­de Quel­len & Links:

Infor­ma­tio­nen zum Kome­ten PANSTARRS 
Gar­ry W. Kron­ks Come­to­gra­phy – C/2011 L4 (PANSTARRS)
Kometen.info – Komet C/2011 L4 PANSTARRS
Sky & Telescope – Update on Comet PanSTARRS
Aktu­el­le Eph­eme­ri­de des Minor Pla­net Centre
Astro­dic­ti­cum sim­plex – Ein neu­er Komet nähert sich der Sonne
Sky­week 2.0 – Zukunft von Komet PANSTARRS wei­ter umstritten
WAA Hot­spots – Komet C/2011 L4 (PANSTARRS)

Andreas

Andreas Schnabel war bis zum Ende der Astronomie-Zeitschrift "Abenteuer Astronomie" im Jahr 2018 als Kolumnist tätig und schrieb dort über die aktuell sichtbaren Kometen. Er ist Mitglied der "Vereinigung für Sternfreunde e.V.". Neben Astronomie, betreibt der Autor des Blogs auch Fotografie und zeigt diese Bilder u.a. auf Flickr.

2 Kommentare:

  1. Komet PANSTARRS könn­te im März doch noch hel­ler als 2. Grö­ßen­klas­se wer­den. Sie­he Sky­week 2.0

    Und hier eine sehr infor­ma­ti­ve Sei­te über die hel­len Kome­ten des Jah­res 2013: http://www.jahrhundertkomet.de/

    Kome­ten im Anflug – Inter­es­san­ter Arti­kel auf der Sei­te des Spektrum-Verlags

  2. Ich habe ges­tern zum ers­ten Mal von Pan­starrs gehört und bin schon ganz uff­ge­regt 🙂 kann mich noch bes­tens an Hale Bopp erin­nern. Das war schon geil damals, der ers­te Komet den ich mit blo­ßem Auge sehen konn­te… und wenn dann Komet Ison die­ses jahr auch noch kommt, hal­le­lu­lia, was für ein Kome­ten Jahr 🙂

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