Beobachtungszeit 15. April 2010, 23:00 Uhr MESZ
Im Norden
Blicken wir zu unserer Standardbeobachtungszeit senkrecht nach oben in den Zenit, entdecken wir die Figur des Großen Wagen, der Teil des Sternbilds Großer Bär ist. Um den Polarstern aufzufinden und damit die Nordrichtung zu bestimmen, verlängern wir die beiden hinteren Kastensterne des Wagens um das Fünfache. Der Polarstern ist Teil des Sternbilds Kleiner Bär, dessen Kastensterne in den nächsten Stunden ihre höchste Stellung im Norden einnehmen werden. Rechts daneben schlängelt sich das Sternbild Drache um den Kleine Wagen herum. Auf der gegenüberliegenden Seite können aufmerksame Beobachter noch die schwachen Sterne des unscheinbaren Sternbilds Giraffe entdecken.
Unterhalb des Polarsterns steht noch der Kepheus in seiner tiefsten Stellung über dem Nord-Horizont. Links davon entdecken wir auch die Kassiopeia und noch viel niedriger im Nordwesten den Perseus. Im Nordosten steigen langsam die Sommersternbilder Schwan und Leier, mit den hellen Sternen Deneb und Wega, immer höher.
Im Osten
In mittlerer Höhe im Osten steht der Bärenhüter, dessen Hauptstern Aldebaran der auffälligste Stern in diesem Himmelsabschnitt ist. Unterhalb des Bärenhüters befindet sich das Halbrund des Sternbilds Nördliche Krone und noch weiter darunter der Kopf der Schlange, die vom mächtigen Schlangenträger unterbrochen wird. Die Sterne des Schlangenträgers befinden sich aber noch zum größten Teil unter dem Ost-Horizont.
Links unterhalb des Sternbilds Nördliche Krone finden wir den Herkules. Dicht über dem Nordost-Horizont ist die Leier mit ihrem hellen Hauptstern Wega aber noch viel auffälliger. Rechts vom Bärenhüter kann man in einer klaren mondlosen Nacht das unscheinbare Sternbild Haar der Berenike, mit dem offenen Sternhaufen Melotte 111, entdecken. Unterhalb der Deichsel des Großen Wagen sehen wir auch das eher unauffällige Sternbild der Jagdhunde.
Im Süden
Die Frühlingssternbilder haben nun endlich den gesamten Südhimmel übernommen. Als erstes fällt über dem Südost-Horizont der helle und weißlich leuchtende Stern Spika im Sternbild Jungfrau auf. Oberhalb der Jungfrau ist das Haar der Berenike erkennbar und noch weiter höher die Sterne der Jagdhunde. Der Ringplanet Saturn, der sich zur Zeit im nordwestlichen Teil des Sternbilds Jungfrau aufhält, wird in den nächsten Minuten den Meridian überschreiten. Darüber befindet sich der Schwanz des Löwen. Oberhalb des Löwen muss man schon einige Mühe aufwenden, um die schwachen Sterne des unscheinbaren Sternbilds Kleiner Löwe zu entdecken.
Ebenfalls genau im Süden und ziemlich niedrig über dem Horizont, erkennt man auch den Becher und links davon das Sternbild des Raben. Und auch das Sternbild Wasserschlange schlängelt sich vom Südwesten ausgehend in Richtung Südost-Horizont herab.
Im Westen
Im Westen stehen noch einige Sterne des Winterhimmels über dem Horizont. Zum einen sind das die Zwillinge, mit den beiden Hauptsternen Castor und Pollux. Rechts daneben bereitet sich auch der Fuhrmann, mit der hellen und gelblich leuchtenden Kapella, zum Untergang vor. Auf der gegenüberliegenden Seite im Südwesten erkennt man noch Prokyon im Sternbild Kleiner Hund. Unterhalb dieser Wintersternbilder fallen bei guter Horizontsicht auch Beteigeuze, der linke Schulterstern des Orion, sowie Aldebaran im Stier auf.
In mittlerer Höhe im Südwesten können wir unseren rötlichen Nachbarplaneten Mars im Sternbild Krebs entdecken. darüber befindet sich der Kopf des Löwen und rechts davon im Westen das unscheinbare Sternbild Luchs. Im Nordwesten sinkt nun auch der Perseus langsam zum Horizont herab.
Der Mond
Am 1. April finden wir den abnehmenden Mond in der zweiten Nachthälfte tief im Südosten im Sternbild Waage. Am Morgen des 3. April befindet er sich dann im Sternbild Skorpion, nordöstlich des rötlichen Hauptsterns Antares. Aufgrund der flachen Ekliptik am Morgenhimmel, können wir die abnehmende Mondsichel spätestens am 12. April zum letzten Mal beobachten. Die Neumondphase ist dann schließlich am 14. April erreicht.
Am Abend steht die Ekliptik steil über dem Horizont. Deshalb können wir versuchen, die nur 30 Stunden alte Mondsichel am 15. April gegen 20 Uhr tief über dem westlichen Horizont aufzuspüren. 2,5 Grad nordöstlich der Sichel entdecken wir auch den Merkur und rund 9° nordöstlich den Abendstern Venus. Auch am folgenden Abend lohnt es sich, die Mondsichel und die beiden Planeten zu beobachten. Danach wandert unser Erdtrabant weiter durch die Sternbilder Stier und Zwillinge, bis er in der Nacht vom 21. auf den 22. April in der Nähe unseres rötlichen Nachbarplaneten Mars im Sternbild Krebs steht. Eine Nacht später passiert der Mond, in rund 5 Grad südlichen Abstand, Regulus im Löwen. Am 25. April steht er schließlich 8,5 südlich des Ringplaneten Saturn. Zwischen dem 26. und 27. April hält er sich in der Nähe von Spika in der Jungfrau auf. Eine Nacht später steht der Vollmond abermals im Sternbild Waage.
Die Planeten
Merkur steht am 9. April mit 19°21′ Winkelabstand in größter östlicher Elongation zur Sonne. Durch die Steil aufragende Ekliptik am Abendhimmel bietet sich eine wunderbare Gelegenheit, den zu Anfang ‑0,8 mag hellen innersten Planeten unseres Sonnensystems in der Abenddämmerung über dem westlichen Horizont aufzuspüren. Wer noch nie in seinem Leben Merkur gesehen hat, sollte diese Chance unbedingt nutzen. Am besten legt man sich in den ersten 9 Tagen des Monats gegen 20 Uhr Sommerzeit auf die Lauer. Die nahe Venus kann hier gut als Aufsuchhilfe dienen, besonders am 4. April, wenn der Abendstern nur 3 Grad westlich neben Merkur steht. Bis zum 6. April zeigt sich das 7,1 Bogensekunden große Merkurscheibchen im Fernrohr halb beleuchtet. Danach nimmt der Beleuchtungsgrad schnell ab und der scheinbare Durchmesser zu. Bis zum 9. April ist die Helligkeit wieder auf 0,2 mag abgesunken. Am 15. April steht auch die dünne Mondsichel in der Nähe des nur noch 1,4 mag hellen Merkur, den man wahrscheinlich hier zum letzten Mal mit bloßem Auge sichten kann. Ab 18. April wird er wieder rückläufig und eilt der Sonne entgegen. Am 28. April steht der flinke Planet schließlich in unterer Konjunktion mit der Sonne. Am 1. Tag des Monats erfolgt der Merkuruntergang um 21:19 Uhr Sommerzeit, der sich bis zum 9. April auf 21:52 Uhr verspäten. Am 15. April versinkt der Planet schließlich um 21:50 Uhr unter dem Horizont.
Venus baut ihre Abendsichtbarkeit langsam aus. Dank ihrer großen Helligkeit von ‑3,9 mag wird sie über dem westlichen Horizont immer besser sichtbar werden. Anfang des Monats befindet sie sich eine Stunde nach Sonnenuntergang nur rund 6 Grad über dem Horizont, Ende des Monats beträgt ihr Abstand bereits 12 Grad. Ihr Winkeldurchmesser bleibt mit 11 Bogensekunden allerdings sehr klein. Am 4. April steht sie in der Nähe von Merkur. Am 15. und 16. April zieht auch die schmale Sichel des zunehmenden Mondes an den beiden Planeten vorbei. Am 20. wechselt sie vom Sternbild Widder in den Stier. Am 24. und 25. April läuft sie in 3,5 Grad südlichen Abstand an den Plejaden vorbei. Im Fernrohr zeigt sich der Abendstern mit 89 Prozent fast voll beleuchtet. Gegen Monatsende macht sich aber dann eine leichte Phasengestalt bemerkbar. Der Abendstern geht am 1. April um 21:26 Uhr unter. Bis zum 30. April verspäten sich ihre Untergänge auf 23:00 Uhr Sommerzeit.
Mars bewegt sich rechtläufig durch den Krebs und steht Mitte des Monats rund 1 Grad nördlich der Krippe (Praesepe, M 44). Die Helligkeit unseres roten Nachbarplaneten geht von anfangs 0,2 auf 0,7 mag zurück. Auch sein scheinbarer Durchmesser schrumpft von 9,2 auf nur noch 7,3 Bogensekunden. Im Fernrohr zeigt sich das Planetenscheibchen zu 90 Prozent beleuchtet. Mars sinkt zu Beginn des Monats um 5:02 Uhr unter die Horizontlinie. Ende des Monats sinkt der Planet bereits um 3:23 Uhr Sommerzeit unter die Horizontlinie.
Jupiter wandert rechtläufig durch den Wassermann und wird ab Mitte des Monats in der Morgendämmerung sichtbar. Er steht dabei tief über dem östlichen Horizont. Die Helligkeit des Riesenplaneten beträgt ‑2,2 mag und sein scheinbarer Winkeldurchmesser 35 Bogensekunden. Zu Beginn seiner Sichtbarkeit am 10. April erfolgt der Aufgang des Jupiter um 5:36 Uhr. Am 30. erfolgt sein Aufgang bereits um 4:25 Uhr Sommerzeit.
Saturn, rückläufig im Sternbild Jungfrau, stand im Vormonat in Opposition zur Sonne und ist deshalb immer noch optimal am Abendhimmel präsent und kann die ganze Nacht über beobachtet werden. Seine Helligkeit geht im Laufe des Monats von Anfangs 0,6 auf 0,8 mag leicht zurück. Seine Ringöffnung verringert sich weiterhin und beträgt rund 2 Grad. Der scheinbare Durchmesser des Saturnscheibchens bleibt hingegen nahezu konstant. Der Ringplanet erreicht am 1. April eine halbe Stunde nach Mitternacht den Meridian und versinkt um 6:47 Uhr unter die Horizontlinie. Am letzten Tag des Monats steht Saturn bereits um 22:29 Uhr im Süden und geht am Morgen um 4:50 Uhr Sommerzeit wieder unter.
Uranus, rechtläufig in den Fischen, stand im Mitte März in Konjunktion mit der Sonne und bleibt den ganzen Monat über unsichtbar.
Der äußere Planet Neptun bleibt ebenfalls im April unsichtbar, da er am Morgenhimmel noch zu tief über dem südöstlichen Horizont steht.
Der Zwergplanet (134340) Pluto kann vor Beginn der Morgendämmerung aufgefunden werden. Er steht tief über dem südsüdöstlichen Horizont im Sternbild Schütze. Allerdings ist er mit einer Helligkeit von 14 Magnituden nur größeren Instrumenten vorbehalten. Am 7. April wird er stationär und setzt zu seiner Oppositionsschleife an.
Helle Kometen und Planetoiden
Komet C/2009 K5 McNaught wird ab Mitte April zirkumpolar und wandert weiter in Richtung Norden durch die Sternbilder Füchschen, Schwan und Kepheus. Ende April erreicht er sein Perihel und wird voraussichtlich heller als 8,5 mag. Damit ist er schon ein Objekt für kleinere Teleskope.
Komet 81P/Wild hält sich weiterhin im Sternbild Jungfrau auf. Er steht Anfang des Monats in Erdnähe und in der zweiten Monatshälfte in Opposition zur Sonne. Damit ist der Schweifstern ein Objekt für die ganze Nacht. Da er im letzten Februardrittel im Perihel stand, wird er nun langsam wieder schwächer und sollte um 9,5 mag liegen.
Komet 10P/Tempel hält sich am Morgenhimmel auf und die Helligkeit steigt im April von anfangs 12 auf 10,5 mag. Er wandert im Laufe des Monats vom Schützen kommend in den Steinbock.
Die Helligkeit des Kometen C/2009 O2 Catalina entwickelte sich nach seinem Erscheinen am Morgenhimmel Ende Januar 2010 nicht wie vorgesehen. Er ist mehr als 4 Magnituden schwächer als erwartet. Im Laufe des Monats geht seine Helligkeit weiterhin stark zurück. Er zeigt im Teleskop eine sehr diffuse Koma ohne zentrale Kondensation. Vermutlich ist der Komet in Auflösung begriffen.
Komet 29P/Schwassmann-Wachmanns Helligkeit stieg Anfang Februar überraschenderweise auf über 11 Magnituden an. Normalerweise ist dieser Komet zwischen 15 und 16 mag hell. Im April ist der Schweifstern am Abendhimmel sichtbar und hält sich im Grenzgebiet der Sternbilder Löwe und Krebs auf.
Der Zwergplanet (1) Ceres wird am 29. April im Sternbild Schütze stationär. Anschließend wird er wieder rückläufig. Seine Helligkeit steigt von anfangs 8,6 mag auf 8,1 mag zum Monatsende hin an. Der Himmelskörper hält sich rund 4 Grad südlich von Pluto auf und passiert in der ersten Monatshälfte den Stern My Sgr (3,8 mag) in einige Bogenminuten südlichen Abstand. Im Mai hält er schließlich auf 11 Sgr (5,0 mag) zu und wird Anfang Juni den Lagunennebel M 8 durchlaufen. Anfang April geht Ceres um 2:34 Uhr auf und durchschreitet um 6:37 Uhr den Meridian. Ende des Monats erfolgt sein Aufgang bereits um 0:57 Uhr und er erreicht um 4:53 Uhr Sommerzeit seine höchste Stellung im Süden. Somit ist der Zwergplanet noch kein wirklich lohnenswertes Objekt.
Asteroid Nr. 2 Pallas wandert rückläufig durch den Kopf der Schlange und steht Anfang Mai in Opposition zur Sonne. Aufgrund ihrer elliptischen Bahn erreicht sie bereits am 20. April die Erdnähe. Dann steht sie 1,95 AE oder rund 291 Mio. Kilometer von der Erde entfernt. Die Helligkeit bleibt im gesamten Monat April nahezu konstant und beträgt 8,7 bis 8,6 mag. Die Kulminationszeiten von (2) Pallas verfrühen sich von anfangs 4:21 Uhr auf 2:12 Uhr Sommerzeit.
(4) Vesta wird am 7. April stationär und wandert anschließend wieder rechtläufig durch das Sternbild Löwe. Damit endet auch ihre diesjährige Oppositionsperiode. Die Helligkeit geht im Laufe des Monats von anfangs 6,8 auf 7,3 mag zurück. Auch erreicht der Planetoid immer früher den Meridian. Anfang April steht sie um 22:13 Uhr im Süden und Ende April bereits um 20:26 Uhr Sommerzeit.
(9) Metis kommt am 11. April im Sternbild Jungfrau in Opposition zur Sonne und erreicht 9,5 mag Helligkeit. Ende April ist die Helligkeit schon wieder auf 9,9 mag abgesunken. Zu Beginn des Monats kulminiert Pallas um 2:07 Uhr und Ende des Monats bereits um 23:41 Uhr Sommerzeit.
(12) Victoria bewegt sich durch das Sternbild Waage. Ihre Helligkeit steigt um eine Größenklasse von anfangs 10,6 auf 9,6 mag zum Monatsende. Am 1. April steht der Kleinplanet um 4:03 Uhr im Süden und am 30. April bereits um 1:57 Uhr Sommerzeit.
(532) Herculinas Helligkeit geht im Laufe des Monats von anfangs 9,0 auf 9,5 Magnituden zurück. Der Planetoid hält sich nach wie vor im Grenzgebiet der Sternbilder Haar der Berenike, Großer Bär und Löwe auf. Die Kulminationszeiten verfrühen sich von Anfangs 0:31 Uhr auf 22:20 Uhr Sommerzeit.
Meteorströme
Vom 14. bis 24. April tauchen die Lyriden auf, deren Austrahlungspunkt rund 7 Grad südwestlich von Wega im Sternbild Leier liegt. Es handelt sich dabei um relativ schnelle Meteore, die mit 49 km/s in die Erdatmosphäre eindringen. In der Nacht vom 22. zum 23. April ist die beste Zeit, die Lyriden zu beobachten. Das nicht sehr ausgeprägte und zeitlich auch etwas unsichere Maximum ist am 22. April gegen 19 Uhr zu erwarten. Deshalb lohnt eine Beobachtung des Meteorstroms auch nach Mitternacht. Der Radiant steht dann höher über dem Horizont und gegen 2:30 Uhr stört auch der zunehmende Mond die Beobachtung nicht mehr. Unter einem dunklen Himmel sollten dann zwischen 8 und 12 Meteoren sichtbar sein. Zum Maximumszeitpunkt sind im Schnitt etwa 18 Sternschnuppen zu erwarten. Allerdings ist dieser Strom auch für Überraschungen gut. Im Jahr 1982 wurden zum Beispiel 90 Meteore pro Stunde beobachtet. Ein weiterer Ausbruch fand im Jahr 1922 statt, als 100 Meteore pro Stunde registriert wurden.
Als Ursprungsköper der Lyriden gilt der Komet C/1961 G1 Thatcher, der eine Umlaufzeit von 415 Jahren besitzt. So wurden die Lyriden schon einige Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung beobachtet. Im Jahr 687 v. Chr. berichteten chinesische Beobachter, dass Sterne wie Regen vom Himmel fielen.
Die Alpha-Bootiden sind vom 14. April bis 12. Mai aktiv. Der Radiant liegt östlich von Arktur im Sternbild Bootes. Das schwache Maximum, mit gerade einmal 2 Meteoren pro Stunde, findet am 28. April statt. Mit 20 km/s handelt es sich bei den Alpha-Bootiden handelt es sich um langsame Sternschnuppen.
Die Meteore aus der Ekliptikregion sind ebenfalls im gesamten Monat April zu beobachten. Die Radiantenposition bewegt sich dabei vom Sternbild Jungfrau in die Waage. Zu dieser so genannten Anthelionquelle werden nach neueren Meteorlisten auch die Virginiden gezählt. Durch die südliche Deklination des Radianten sind im Mittel nicht mehr als 2 Meteore pro Stunde zu erwarten, die eine Eintrittsgeschwindigkeit von 30 km/s besitzen.
Im letzten Aprildrittel tauchen schon die ersten Eta-Aquariden auf.