Merkur und Venus am Abendhimmel

Wer die Rubrik Stern­him­mel in mei­nem Blog und auf mei­ner Web­sei­te auf­merk­sam ver­folgt, weiß natür­lich schon längst Bescheid: Mer­kur befin­det sich zur Zeit sehr güns­tig am Abend­him­mel, rund 3 Grad neben der deut­lich hel­le­ren Venus. Nor­ma­ler­wei­se ist der Pla­net sehr schwie­rig zu beob­ach­ten, weil er sich nicht sehr weit von der Son­ne ent­fernt und nur kurz vor Son­nen­auf­gang bzw. kurz nach Son­nen­un­ter­gang zu beob­ach­ten ist. Und am 9. April steht er mit 19°21′ Win­kel­ab­stand zur Son­ne in größ­ter östlicher…

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Der Mond vom 17. Februar

Mitt­ler­wei­le muss man wirk­lich jede Gele­gen­heit nut­zen sich beob­ach­te­risch zu betä­ti­gen. Denn Dank des immer­wäh­ren­den schlech­ten Wet­ters, bekommt man lang­sam aber sicher Ent­zugs­er­schei­nun­gen. Ges­tern schien aber den gan­zen Tag über die Son­ne vom blau­en Win­ter­him­mel. Eine gute Gele­gen­heit also, mal wie­der die DSLR aus­zu­pa­cken und eine Auf­nah­me von der 3,59 Tage alten Mond­si­chel zu machen. Ver­wen­dung fand hier aber­mals mei­ne Canon EOS 1000 D mit dem Sig­ma 55–200 Zoom-Objek­tiv. Obwohl das Bild nur eine Aus­schnitts­ver­grö­ße­rung ist, erkennt…

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Der (noch fast) volle Mond im Bild

Nach Wochen astro­no­mi­scher Abs­ti­nenz, auf­grund des all­ge­gen­wär­ti­gen schlech­ten Wet­ters, habe ich ges­tern Abend den kla­ren Him­mel und die Gele­gen­heit genutzt, unse­ren Erd­tra­ban­ten mit mei­ner Canon EOS 1000D und dem Sig­ma 55–200 Zoom-Objek­­tiv abzu­lich­ten. Her­aus­ge­kom­men ist die­ses Bild des Mon­des, rund 13 Stun­den nach Voll­mond. Das Bild wur­de nur leicht im Kon­trast gestei­gert und geschärft. Lei­der habe ich in der Eile wohl nicht ganz den Schär­fe­punkt getrof­fen. Übri­gens war die letz­te Voll­mond­nacht die hells­te des gan­zen Jah­res, da…

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Weitere Gehversuche mit Sternfeldaufnahmen

In der Regel ver­wen­de ich bei Stern­feld­auf­nah­men mit fest­ste­hen­der Kame­ra nur die Ein­zel­bil­der, um sie anschlie­ßend mit Pho­to­shop oder einer ande­ren dafür geeig­ne­ten Bild­be­ar­bei­tungs­soft­ware zu bear­bei­ten. Nun woll­te ich aber mal ver­su­chen, meh­re­re Fotos der glei­chen Him­mels­re­gi­on auf­zu­neh­men, um die­se anschlie­ßend zu addie­ren. Die Wahl viel dabei auf die Free­ware DeepSkyStacker.

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Mücken, NLCs und die ISS

Weil der letz­te Mitt­woch Abend vom Wet­ter her nahe­zu ide­al war, ließ ich Star­ga­te Atlan­tis aus­nahms­wei­se mal sau­sen und fuhr nur mit mei­ner Canon EOS 1000D DSLR bepackt raus, um mal wie­der Leuch­ten­de Nacht­wol­ken zu foto­gra­fie­ren. Auch in den letz­ten Tagen waren sie stets auf­fäl­lig am Him­mel prä­sent, wenn das Wet­ter mal mit­spiel­te. Meis­tens hat­te ich aber kei­ne Zeit, sie zu beob­ach­ten. Und nun woll­te ich sie aber­mals mit der Kame­ra erwi­schen. An unse­rem Beob­ach­tungs­stand­ort in Radensdorf…

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Mondfotos mit einfachen Mitteln

Was machen Hob­by­as­tro­no­men, die vor­zugs­wei­se Deep Sky Objek­te beob­ach­ten bzw. foto­gra­fie­ren, wenn unser stil­ler Beglei­ter am Him­mel steht und mit sei­nem hel­len Licht alles über­strahlt? Rich­tig, es mal mit der Mond­fo­to­gra­fie zu ver­su­chen… Weil zum 12. Süd­bran­den­bur­ger Stern­freun­de­tref­fen am 2. Mai neben Saturn nur der Mond beob­ach­tet wer­den konn­te, woll­te ich unse­ren Erd­tra­ban­ten mit mei­ner alten Canon Power­shot A80 4 Mega­pi­xel Digi­tal­ka­me­ra auf­neh­men. Um das zu errei­chen, stell­te ich den Mond im Tele­skop scharf und hielt die…

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Neues Objektiv für meine Canon DSLR

Nach rund 4 Mona­ten mit dem Kit-Objek­­tiv wur­de es lang­sam mal Zeit für eine Inves­ti­ti­on in ein Objek­tiv mit höhe­rer Brenn­wei­te. Und nach dem Lesen eini­ger Erfah­rungs­be­rich­te, ent­schied ich mich für das Sig­ma 55–200/4–5,6 DC. Trotz des über­aus güns­ti­gen Prei­ses von 125 € ist es sehr soli­de ver­ar­bei­tet und besitzt sogar einen Bajo­nett­an­schluss aus Metall. Obwohl der AV-Motor ziem­lich laut ist und der Zoom­ring sich schwe­rer dre­hen lässt als beim Canon EF‑S 18–55mm IS, bin ich den­noch zufrieden…

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Erste Sternfeldaufnahmen mit der Canon EOS 1000D

Auf Grund des gerin­gen Rausch­ver­hal­ten des 10,1 Mega­pi­xel CMOS-Sen­­sor, eig­net sich die Canon EOS 1000D auch sehr gut für die Astro­fo­to­gra­fie. Weil ich in der Astro­fo­to­gra­fie noch Anfän­ger bin, woll­te ich als ers­tes nur ein paar Stern­feld­auf­nah­men machen. Dazu setz­te ich sie auf ein Sta­tiv und foto­gra­fier­te im manu­el­len Modus mit ver­schie­de­nen Belich­tungs­zei­ten, Brenn­wei­ten, Blen­den­stu­fen und ISO-Wer­­ten zwi­schen 800 und 1600. Weil mir kein ande­res Objek­tiv zur Ver­fü­gung stand, ver­wen­de­te ich das Kit-Objek­­tiv EF-S18-55 IS. Scharf gestellt…

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Meine neue Canon EOS 1000D

Ich habe schon län­ger geha­dert, ob ich mir eine digi­ta­le Spie­gel­re­flex­ka­me­ra kau­fen soll. Sicher war nur eins, dass es eine Kame­ra aus der Canon EOS-Fami­­lie sein muss. Sie soll­te mög­lichst auch für Astro­fo­to­gra­fie geeig­net sein – denn die „Canons“ sind neben den „Nikons“ füh­rend im Bereich DSLR-Astro­­fo­­to­­gra­­fie und in die­ser Hin­sicht bei Hob­by­as­tro­no­men sehr häu­fig anzu­tref­fen. Zwar habe ich in die­sem Bereich noch kein gestei­ger­tes Inter­es­se, geschwei­ge denn Erfah­run­gen, aber man weiß ja nie, was sich daraus…

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