Der Lauf des Mondes
Zu Beginn des Monats ist der abnehmende Mond ein Objekt für die zweite Nachthälfte und kann im Sternbild Zwillinge aufgefunden werden. 7 Grad darüber leuchtet auch der Riesenplanet Jupiter. Am 2. September ist unser Erdtrabant bereits in den Krebs weitergewandert und befindet sich kurz vor Beginn der Morgendämmerung in der Nähe unseres roten Nachbarn Mars. Am 4. des Monats ist dann die letzte Gelegenheit, die schmale Mondsichel im Sternbild Löwe am Morgenhimmel zu beobachten, bis dann am 5. September schließlich die Neumondphase erreicht ist.
Bis zum 8. September dauert es, bis wir die nun wieder zunehmende Sichel unseres stillen Begleiters am Abendhimmel aufspüren können. Die Sichel steht dann in der Nähe der Venus und des Hauptsterns Spica im Sternbild Jungfrau. Am Nachmittag dieses Tages bedeckt der Mond gegen 15:15 Uhr sogar Spica am hellen Taghimmel. Am Abend des 9. September kann der Mond dann in der Nähe von Venus und Saturn aufgefunden werden. Am 10. erreicht der Erdtrabant die Waage und steht am 11. des Monats in der Nähe von Antares, dem Hauptstern des Skorpions. Das 1. Viertel ist dann nur einen Abend später erreicht, wenn der Erdtrabant im Schlangenträger aufgefunden werden kann. Danach durchläuft er die Sternbilder Steinbock und Wassermann, bis wir den Vollmond am 19. September in den Fischen beobachten können.
Am 22. des Monats hat der Mond bereits den Widder erreicht. Der Mond kann nun wieder überwiegend in der 2. Nachthälfte beobachtet werden. Am Morgen des 25. September steht er nahe dem offenen Sternhaufen der Hyaden und nördlich von Aldebaran im Stier. Das letzte Viertel ist dann am 27. des Monats erreicht. Am Morgen des 29. September finden wir ihn dann nahe Jupiter im Sternbild Zwillinge und am Monatsletzten schließlich abermals im Krebs.
Die Planeten
Merkur befindet sich nach seiner Konjunktion im August zu nahe bei der Sonne und bleibt unbeobachtbar. Er wandert rechtläufig durch den Tierkreis und entfernt sich langsam weiter östlich von unserem Zentralgestirn. Am 25. September geht der flinke Planet durch das Aphel seiner Bahn.
Die Venus ist weiterhin am Abendhimmel sichtbar und steht kurz nach Sonnenuntergang tief im Westen. Sie wandert durch das Sternbild Jungfrau und tritt am 18. in das Sternbild Waage über, wobei ihre Helligkeit leicht zunimmt. Zum Monatsende beträgt diese bereits ‑4,1 mag. Die Untergänge unseres Schwesterplaneten verfrühen sich von anfangs 20:54 Uhr Sommerzeit um genau zwei Stunden. Am 5. läuft sie in nur 1,7 Grad nördlichen Abstand am Hauptstern Spica vorbei. Am 8. und 9. des Monats ergibt sich ein netter Himmelsanblick in der Abenddämmerung mit Saturn und der schmalen Mondsichel, dicht über dem südwestlichen Horizont. Am 20. passiert die Venus noch den Ringplaneten Saturn nur 3,8 Grad südlich. Der scheinbare Durchmesser unseres Schwesterplaneten wächst auf 16 Bogensekunden. Der Beleuchtungsgrad geht zurück und beträgt zum Monatsende 63%.
Mars wandert rechtläufig durch den Krebs und verbessert seine Sichtbarkeit am Morgenhimmel. Rund 1 Stunde vor Sonnenaufgang steht er bereits 30 Grad hoch über dem Horizont. Am 25. September wechselt der Rote Planet ins Sternbild Löwe. Zwischen dem 8. bis 10. September passiert der 1,6 mag helle und scheinbar 4 Bogensekunden große Mars den Sternhaufen Messier 44, auch bekannt als Praesepe, was sehr gut in Ferngläsern beobachtet werden kann. Die Aufgangszeiten von Mars bleiben nahezu konstant. Am 1. September geht der Planet um 2:44 Uhr Sommerzeit auf. Am 30. September erscheint Mars nur 10 Minuten früher über der östlichen Horizontlinie.
Jupiter bewegt sich durch die Zwillinge und ist am Morgenhimmel sichtbar. Der Riesenplanet verlagert seine Aufgänge in die Zeit vor Mitternacht und steht dann zu Beginn der Morgendämmerung hoch im Südosten. Die Helligkeit nimmt von anfangs ‑2,0 auf ‑2,2 mag leicht zu. Sein Äquatordurchmesser steigt auf 38 Bogensekunden. Zu Beginn des Monats geht der Planet um 1:11 Uhr auf und zum Ende des Monats bereits um 23:35 Uhr Sommerzeit. Am 1. September zieht die abnehmende Mondsichel zwischen Mars und Jupiter vorbei. Am 28. September steht der Mond abermals beim Riesenplaneten.
Saturn im Sternbild Waage verschwindet zum Ende des Monats nun endgültig vom Abendhimmel und wird dann für den Rest des Jahres unbeobachtbar. Am 8. und 9. des Monats wandert die Mondsichel an Saturn und Venus vorbei, was sehr gut in der Abenddämmerung beobachtet werden kann. Am 20. September wird der 0,7 mag helle Saturn vom Abendstern Venus eingeholt. Die Untergänge des Ringplaneten verfrühen sich von anfangs 21:44 Uhr auf 19:56 Uhr Sommerzeit.
Uranus bewegt sich rückläufig durch die Fische und steht dann am 3. Oktober in Opposition zur Sonne. Damit ist der grünliche Planet bereits die ganze Nacht über sichtbar und steht kurz nach Mitternacht im Süden. Im Fernrohr erscheint der 5,7 mag helle Planet nur 3,7 Bogensekunden groß. Anfang September erreicht Uranus um 3:07 Uhr den Meridian. Ende September überschreitet er bereits um 1:09 Uhr Sommerzeit seinen höchsten Punkt im Süden.
Der 7,8 mag helle und scheinbar 2,3 Bogensekunden große Neptun wird ein Objekt für die 1. Nachthälfte und kann im Sternbild Wassermann aufgefunden werden. Er bewegt sich rückläufig durch dieses Sternbild und stand im Vormonat der Sonne genau gegenüber. Am 1. September steht der äußere Planet unseres Sonnensystems um 0:43 Uhr Sommerzeit im Süden. Am 30. September erreicht Neptun bereits zwei Stunden früher den Meridian.
Der Zwergplanet (134340) Pluto wird am 20. September im Sternbild Schütze wieder rechtläufig und beendet seine diesjährige Oppositionsperiode. Mit einer Helligkeit von 14,1 mag ist Pluto im Sternengewimmel der Milchstraße kein einfaches Objekt für größere Teleskope. Er erreicht seinen höchsten Stand schon zu Beginn der Nacht und steht dann rund 20 Grad hoch im Süden. Seine Untergänge verfrühen sich von anfangs 1:15 Uhr auf 23:16 Uhr Sommerzeit.
Helle Kometen und Planetoiden
Der Komet C/2012 F6 Lemmon bewegt sich durch das Sternbild Drache und ist mit einer Helligkeit von anfangs 11 Magnituden nur noch in größeren Teleskopen sichtbar. Bis zum Monatsende sinkt die Helligkeit auf unter 12. mag.
Der in den Medien titulierte „Jahrhundertkomet“ C/2012 S1 ISON kommt Ende November in Sonnennähe und soll sogar negative Helligkeiten erreichen. Allerdings ist die zukünftige Entwicklung des Kometen immer noch unsicher. Zur Zeit ist der Komet 2 Größenklassen schwächer als erwartet und bewegt sich in diesem Monat vom Sternbild Löwe kommend in den Krebs. Ende September soll ISON die 12. Größenklasse überschreiten.
Der kurzperiodische Komet 2P/Encke kommt am 21. November wieder in Sonnennähe. Er ist am Morgenhimmel sichtbar und bewegt sich im September vom Sternbild Perseus in den Fuhrmann. Zum Monatsende wird Encke voraussichtlich wieder heller als 10 mag.
(3) Juno beendet in diesem Monat die Oppositionsperiode und wird wieder rechtläufig. Am 1. September wechselt der Asteroid vom Sternbild Adler in den Steinbock. Die Helligkeit geht von anfangs 9,2 mag auf 9,6 mag weiter zurück. Am 1. des Monats verschwindet Juno um 4:05 Uhr und am 30. September bereits um 1:48 Uhr Sommerzeit unter der westlichen Horizontlinie.
Asteroid Nr. 7 Iris stand Mitte August in Opposition zur Sonne und kann im Sternbild Wassermann aufgefunden werden. Am 1. September erreicht der 8,1 mag helle Himmelskörper um 23:37 Uhr den Meridian. Am 30. September steht die nun 8,7 mag helle Iris bereits um 21:31 Uhr Sommerzeit im Süden.
(8) Flora bewegt sich durch das Sternbild Schütze und ist zu Beginn des Monats noch 9,0 Magnituden hell. Im letzten Monatsdrittel ist der Asteroid wieder schwächer als 10 mag. Die Untergangszeiten von Flora verfrühen sich von 1:28 Uhr auf 23:42 Uhr Sommerzeit.
(20) Massalia kann im Sternbild Widder aufgefunden werden und wird ab 19. September wieder heller als 10 mag. Am 1. des Monats steht Massalia um 5:09 Uhr Sommerzeit in ihrem höchsten Punkt im Süden. Ende des Monats erreicht der Asteroid bereits um 3:18 Uhr den Meridian.
Asteroid Nr. 89 Julia steht am 25. September im Sternbild Pegasus der Sonne genau gegenüber und erreicht eine Helligkeit von 9,1 Größenklassen. Zu Beginn des Monats noch 9,4 mag hell erreicht sie um 2:17 Uhr Sommerzeit den Meridian. Am letzten Tag des Monats steht der Asteroid als 9,2 mag helles Objekt schon um 23:48 Uhr im Süden. Am 19. September kann Julia nur 7 Bogenminuten vom 5,3 mag hellen Stern 71 Pegasi aufgefunden werden.
(324) Bamberga erreicht am 13. September in den Fischen die Opposition zur Sonne und erreicht eine Helligkeit von 8,1 mag. Dies ist die günstigste Opposition des Asteroiden seit 22 Jahren. Mit dieser Helligkeit ist Bamberga bereits in jedem Fernglas beobachtbar. Am 1. des Monats ist der Asteroid noch 8,4 mag hell. Ende September sinkt die Helligkeit wieder auf die 8,5 Größenklasse. Die Kulminationszeiten verfrühen sich von anfangs 1:48 Uhr auf 23:22 Uhr Sommerzeit.
Meteorströme
Die Alpha-Aurigiden sind vom 25. August bis zum 10. September aktiv. Das nicht sehr ausgeprägte Maximum ist am Morgen des 1. September gegen 4 Uhr zu erwarten. Das Maximum ist gut zu beobachten, da der Mond die Beobachtung nicht stört. Der Radiant befindet sich dabei in der Nähe von Kapella im Sternbild Fuhrmann. Im Schnitt sind in der Maximumsnacht 5 bis 10 Sternschnuppen pro Stunde sichtbar, die mit hohen Geschwindigkeiten von 66 km/s in die Erdatmosphäre eindringen. Im Jahr 2007 gab es einen kurzen Aktivitätsausbruch, mit korrigierten Raten von über 130 Meteoren pro Stunde während eines Zeitraums von 45 Minuten, wobei die hellsten Aurigiden eine Helligkeit von ‑2 mag erreichten. Die Alpha-Aurigiden gehen auf den Kometen C/1911 N1 Kiess zurück, der eine Umlaufzeit von rund 2500 Jahren besitzt.
Zwischen dem 5. und 17. September sind die September-Epsilon-Perseiden aktiv. Das Maximum lässt sich in der Nacht vom 8. auf den 9. September, und demnach nur 4 Tage nach Neumond, gut beobachten. Der Radiant erreicht zu Beginn der Morgendämmerung Höhen von 70 Grad. Im Schnitt sind aber nur 5 Meteoren pro Stunde sichtbar, die Geschwindigkeiten von 64 km/s besitzen und damit sehr schnell sind. Im Jahr 2008 wurde eine deutlich höhere Aktivität mit einer Vielzahl von sehr hellen Meteoren registriert.
Die Delta-Aurigiden sind ein relativ neuer Strom, der früher mit den September-Perseiden als gemeinsamer Meteorstrom betrachtet wurde. Der Strom ist ab dem 18. September bis zum 10. Oktober aktiv, mit einem geringen Maximum von 3 bis 5 Sternschnuppen pro Stunde um den 4. Oktober. Die Eintrittsgeschwindigkeit der Teilchen ist mit 60 km/s ähnlich hoch wie die der Alpha-Aurigiden.
Der vermutlich auf den periodischen Kometen 2P/Encke zurückgehende Tauridenstrom ist vom letzten Septemberdrittel bis Ende November hinein aktiv. Die Meteore besitzen Geschwindigkeiten von 30 km/s und erscheinen deshalb sehr langsam. Man unterscheidet die Südlichen Tauriden und die Nördlichen Tauriden.
Die Meteore der Anthelionquelle kommen in diesem Monat aus dem Sternbild Fische. Mit ihrer relativ niedrigen Eintrittsgeschwindigkeit von 30 km/s lassen sie sich recht gut von den in diesem Monat sichtbaren Sternschnuppen anderer Ströme unterscheiden.
Der abendliche Fixsternhimmel
Im Norden
Das Sternbild Großer Bär, mit der bekannten Figur des Großen Wagens, hat zu unserer Standardbeobachtungszeit schon fast seine niedrigste Stellung über dem Nordhorizont eingenommen. Den Polarstern findet man, indem man die hinteren beiden Kastensterne des Wagens 5 Mal nach oben hin verlängert. Damit hat man auch exakt die Nordrichtung gefunden. Der Polarstern gehört zum Sternbild Kleiner Bär, dessen Wagenkasten sich nun auf 9 Uhr Position befindet. Dieser wird im Laufe der Nacht weiter hinabsteigen. Weiter westlich erkennt man den Drachen, der sich um den Kleinen Bären herum schlängelt. Sein einprägsamer rautenförmiger Kopf befindet sich dabei immer noch in guter Beobachtungsposition hoch im Nordwesten.
Oberhalb des Kleinen Bären hat das Sternbild Kepheus nun seine höchste Stellung im Zenit erreicht. Rechts neben diesem Sternbild finden wir die Kassiopeia, die auch als „Himmels‑W“ bekannt ist. Diese steigt ebenfalls langsam immer höher. Recht niedrig im Nordosten erkennen wir noch den Stern Kapella, im nun vollständig über dem Horizont erschienen Sternbild Fuhrmann. Zwischen Fuhrmann und Großer Bär gelegen befindet sich der unscheinbare Luchs. Seine schwachen Sterne sind hier in Horizontnähe aber kaum auszumachen. Schwierig ist auch die Giraffe, die sich in mittlerer Höhe zwischen Fuhrmann und Kleiner Bär befindet.
Im Osten
Der Osthimmel wird nun nahezu vollständig von den Herbststernbildern dominiert. In großer Höhe im Südosten steht das mächtige Pegasusquadrat. Östlich davon schließt sich die Andromeda an, in der man unter einem relativ dunklen Himmel und ohne Mondschein die Andromedagalaxie als länglichen Nebelfleck erkennen kann. Sie ist unsere nächst größere Nachbargalaxie. Unterhalb der Sternbilder Pegasus und Andromeda befinden sich die schwachen Sterne der Fische. Darunter hat soeben der Walfisch die Horizontlinie überschritten. Östlich der Fische entdecken wir noch das Nördliche Dreieck und das Sternbild Widder.
In großer Höhe im Nordosten fällt die Kassiopeia auf, die im Volksmund auch als „Himmels‑W“ bezeichnet wird. Unterhalb der Kassiopeia steht der Perseus und noch weiter in Richtung Horizont, ein Teil des Sternbilds Stiers, mit dem offenen Sternhaufen der Plejaden. Bei guter Horizontsicht erkennt man mit Aldebaran aber schon den hellen und rötlich leuchtenden Hauptstern dieses Sternbilds. Ebenfalls sehr niedrig im Nordosten entdecken wir noch den Fuhrmann mit der hell leuchtenden Kapella.
Im Süden
Hoch im Südwesten erkennen wir das Sommerdreieck, welches aus den hellen Sternen Deneb im Schwan, Wega in der Leier und Atair im Adler gebildet wird. Darunter steht das unscheinbare Sternbild Schild sowie das Sternbild Schütze, das gerade wieder den Horizont berührt. Die Sommermilchstraße steigt vom Schützen aus gesehen, in dem sich auch das Zentrum unserer Galaxis befindet, durch das Sommerdreieck in Richtung Zenit.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Meridians entdecken wir das mächtige Pegasusquadrat. Zwischen dem Kopf des Pegasus und dem Sommerdreieck können wir die deutlich kleineren Sternbilder Füllen, Delphin, Pfeil und Füchschen auffinden, die sich wie auf einer imaginären Kette nacheinander in Richtung Nordwesten aufreihen. Unterhalb des Pegasus erkennt man auch einen Teil der Fische sowie das Sternbild Wassermann, das in der nächsten halben Stunde in seiner höchsten Stellung im Süden stehen wird. Noch weiter in Richtung Horizont befindet sich der nur aus schwächeren Sternen bestehende Steinbock, der den Meridian gerade überschritten hat. Bei guter Horizontsicht sollte im Südosten noch der helle Stern Fomalhaut im Südlichen Fisch erkennbar sein.
Im Westen
Hoch im Südwesten steht das auffällige Sommerdreieck. Zwischen Schwan, der im Volksmund auch als Kreuz des Nordens bezeichnet wird, und Adler entdecken wir die kleinen Sternbilder Pfeil und Füchschen. Die helle Sommermilchstraße verläuft in diesen Sternbildern zum südwestlichen Horizont herab.
Westlich vom einprägsamen Sommerdreieck gelegen, entdecken wir den Drachen. Darunter sinkt das Sternbild Herkules nun ebenfalls wieder in Richtung Horizont herab. Hier sollte unter einem dunklen Himmel noch der Kugelsternhaufen Messier 13 als nebeliger Lichtfleck erkennbar sein. Über dem westlichen Horizont stehen ein Teil des Schlangenträgers, mit der Schlange, sowie das Halbrund der Nördlichen Krone. Rechts daneben bereitet sich gerade der Bärenhüter für den Untergang vor. Sein heller und orange erscheinender Hauptstern Arktur berührt dabei schon fast die Horizontlinie.
Weitere, ausführlichere Informationen zum aktuellen Sternhimmel gibt es auf der Seite Sternhimmel.