Der Lauf des Mondes
Am 1. Juli ist Neumond. Im südlichen Indischen Ozean, in der Nähe der Antarktis, ereignet sich eine partielle Sonnenfinsternis, wobei nur ca. 3% der Sonnenscheibe bedeckt wird. Nach Neumond können wir aufgrund der flachen Ekliptik am Abendhimmel erst am 4. Juli versuchen, die 3,5 Tage alte Mondsichel tief im Westen zu beobachten. Am 7. Juli finden wir den zunehmenden Mond 8,5 Grad südlich von Saturn im Sternbild Jungfrau. Am Abend darauf steht der Halbmond nur 3,5 Grad südlich von Spika. Nach der Begegnung mit dem Hauptstern der Jungfrau wandert der Mond weiter durch dieses Sternbild und anschließend in die Waage. Am 11. Juli steht er dann nordwestlich von Antares im Skorpion, mit einem gegenseitigen Abstand der beiden Himmelskörper von ebenfalls 3,5 Grad. Die Vollmondphase ist dann am 15. Juli im Sternbild Schütze erreicht. Danach wird unser Erdtrabant zunehmend ein Objekt für die zweite Nachthälfte.
Nachdem der abnehmende Mond die Sternbilder Steinbock, Wassermann und Fische hinter sich gelassen hat, steht er am Morgen des 24. Juli im Widder, nur 4 Grad nördlich des Riesenplaneten Jupiter. Am 26. Juli läuft er mitten durch das Goldene Tor der Ekliptik, das durch die beiden offenen Sternhaufen Hyaden und Plejaden im Sternbild Stier markiert wird. Am Morgen des 27. Juli nähert er sich dem Mars und befindet sich dann gut 6,5 Grad westlich des Roten Planeten. Nur einen Morgen später können wir die schmale Mondsichel nur 5,5 Grad südöstlich von Mars entdecken. Die äußerst schmale Mondsichel sehen wir am Morgen des 29. Juli, gut 1,5 Tage vor Neumond, schließlich zum letzten Mal über dem Osthorizont.
Die Planeten
Der flinke Planet Merkur erreicht am 20. Juli mit 26° 49′ seine größte östliche Elongation von der Sonne und kann im Prinzip im ganzen Monat Juli in der Abenddämmerung tief im Westen aufgefunden werden. Nur 6 Tage später erreicht Merkur auch das Aphel seiner Bahn. Aufgrund der flachen Ekliptiklage am Abendhimmel, besitzt er leider nur 10 Grad Höhenvorsprung zur Sonne, so dass zumindest ein Feldstecher für eine erfolgreiche Sichtung erforderlich ist. Je weiter südlich man sich aufhält, desto besser ist der Planet auch sichtbar. Ab 22 Uhr ist es aber dunkel genug, um Merkur zu erkennen. Nur 15 Minuten später verschwindet er im Horizontdunst. Der ‑0,4 mag helle Merkur geht am 1. Juli um 22:43 Uhr Sommerzeit unter. Bis zum 11. verfrühen sich die Merkuruntergänge auf 22:32 Uhr. Die Helligkeit geht leicht zurück und beträgt 0,0 mag. Am 16. Juli zeigt sich der scheinbar 7,2 Bogensekunden große Planet zur Hälfte beleuchtet. Bis zum 31. des Monats sinkt die Helligkeit auf nunmehr 1,2 mag, mit weiter abnehmender Sichelgestalt.
Venus steht zu nah bei der Sonne und bleibt im gesamten Monat Juli unbeobachtbar. Mitte August steht sie dann in Konjunktion zur Sonne.
Mars wandert rechtläufig durch den Stier und verbessert seine Morgensichtbarkeit spürbar. Er steht bei Dämmerungsbeginn bereits 15 Grad hoch über dem Nordosthorizont. Am 6. Juli zieht er rund 5 Grad nördlich am Hauptstern Aldebaran im Stier vorbei. Im Fernrohr erkennt man ein nur 4 Bogensekunden im Durchmesser messendes und 1,4 mag helles winziges Marsscheibchen, das noch keine Oberflächendetails zeigt. Am 1. geht Mars um 2:46 Uhr auf. Bis zum Ende des Monats verfrühen sich seine Aufgänge auf 2:00 Uhr Sommerzeit.
Jupiter wandert immer langsamer werdend rechtläufig durch den Widder und ist Planet der zweiten Nachthälfte. Mit ‑2,4 mag Helligkeit und mit 40 Bogensekunden scheinbaren Durchmesser im Fernrohr, ist er das auffälligste Objekt am Nachthimmel. Am 23. Juli gesellt sich der abnehmende Mond zu Jupiter hinzu. Bis zum Monatsende verlagert der Planet seine Aufgänge in die Zeit vor Mitternacht. Zu Beginn des Monats erscheint er um 1:35 Uhr über der Horizontlinie und am Ende des Monats bereits um 23:42 Uhr Sommerzeit.
Saturn, rechtläufig im Sternbild Jungfrau, ist nach wie vor tief im Westen am Abendhimmel sichtbar, verabschiedet sich aber langsam von uns. Am 1. Juli verschwindet der 0,9 mag helle Ringplanet um 1:07 Uhr Sommerzeit unter der Horizontlinie. Am 31. Juli erfolgt sein Untergang bereits zwei Stunden früher.
Uranus wird am 10. Juli stationär und bewegt sich danach wieder rechtläufig durch die Fische. Damit beginnt seine diesjährige Oppositionsperiode. Der 5,8 mag helle und scheinbar 3,4 Bogensekunden große grünliche Planet ist immer besser in der zweiten Nachthälfte sichtbar und kulminiert nach Beginn der Morgendämmerung im Süden. Anfang des Monats geht Uranus um 00:34 Uhr auf. Am Ende des Monats erscheint der Planet bereits um 22:36 Uhr Sommerzeit über der Horizontlinie.
Neptun wandert immer schneller werdend rückläufig durch den Wassermann und steht dann im nächsten Monat in Opposition zur Sonne. Er erreicht schon kurz vor Ende der Nacht seine höchste Stellung im Süden. Die Aufgänge des 7,8 mag hellen und scheinbar 2,5 Bogensekunden großen Planeten verfrühen sich von anfangs 23:36 Uhr auf 21:37 Uhr Sommerzeit. Zu Beginn des Monats läuft der äußere Planet unseres Sonnensystems nur einige Bogenminuten südlich an 38 Aquarii (5,5 mag) vorbei, der gut als Aufsuchhilfe dienen kann.
Der 14 mag helle Zwergplanet (134340) Pluto bewegt sich immer noch im sternreichen Gebiet des Schützen und erreichte am 28. Juni die Opposition. Er kulminiert schon vor Mitternacht niedrig über dem Südhorizont.
Helle Kometen und Planetoiden
Komet C/2009 P1 Garradd Sichtbedingungen am Abendhimmel werden immer besser. Der Schweifstern verlagert seine Aufgänge in die frühen Abendstunden und kann im westlichen Teil des Sternbilds Pegasus aufgefunden werden. Bis zum Ende des Monats steigt die Helligkeit auf 8 Magnituden an, so dass er schon in Ferngläsern sichtbar wird. Weitere Informationen zur Sichtbarkeit von Komet Garradd gibt es in einem eigenen Blog-Artikel.
C/2010 X1 Elenin kann nur noch Anfang des Monats tief am Abendhimmel aufgefunden werden und ist dann bis Herbst nur noch von der Südhalbkugel aus sichtbar. Er bewegt sich in dieser Zeit weiter durch das Sternbild Jungfrau. Die Helligkeitsentwicklung des Schweifsterns ist immer noch recht unsicher und wurde in der Zwischenzeit um 1 mag nach unten korrigiert. So beträgt die Helligkeit in diesem Monat nur 10,5 mag. Ende September könnte Komet Elenin eine maximale Helligkeit zwischen 5 und 6 Magnituden erreichen.
Der Zwergplanet (1) Ceres ist ein Objekt für den Morgenhimmel und bewegt sich durch das Sternbild Walfisch. Die Helligkeit steigt im Laufe des Monats von 8,8 mag auf 8,4 mag. Zu Beginn des Monats geht Ceres um 1:39 Uhr Sommerzeit auf. Ende Juli erscheint der Zwergplanet schon um 23:54 Uhr über der östlichen Horizontlinie.
(2) Pallas bewegt sich durch das Sternbild Pfeil und kommt am 29. Juli mit 9,5 mag Helligkeit in Opposition zur Sonne. Zwei Tage später erreicht Pallas mit 381 Mio. km (2,548 AE) auch ihren geringsten Abstand zur Erde. Zu Beginn des Monats noch 9,7 hell, kulminiert der Asteroid um 2:49 Uhr. Ende des Monats überschreitet Pallas bereits um 00:23 Uhr Sommerzeit den Meridian. Am 21. Juli können wir den Himmelskörper nur 3 Bogenminuten südlich von SAO 105608 (6,0 mag) auffinden.
(4) Vesta bewegt sich weiter rückläufig durch den Steinbock und steigert ihre Helligkeit von anfangs 6,3 mag auf 5,7 mag. Damit ist sie schon mit bloßem Auge, spätestens aber in jedem kleinen Fernglas, sichtbar. Am 1. des Monats überschreitet Vesta um 4:01 Uhr den Meridian und am 31. bereits um 1:45 Uhr Sommerzeit. Am 5. Juli können wir den 6,1 mag hellen Kleinplaneten nur 11 Bogenminuten nördlich von SAO 164433 (6,6 mag) und am 6. Juli sogar nur 8 Bogenminuten westlich dieses Sterns auffinden.
Asteroid Nr. 9 Metis kommt am 27. Juli mit 9,6 mag Helligkeit im Sternbild Steinbock in Opposition zur Sonne. Zu Beginn des Monats ist der Asteroid noch 10,1 mag hell. (9) Metis erreicht am 1. Juli um 3:27 Uhr ihre höchste Stellung im Süden. Am 31. Juli überschreitet sie bereits um 1:03 Uhr Sommerzeit den Meridian.
(15) Eunomia bewegt sich durch das Sternbild Widder. Zu Beginn des Monats steigt die 9,9 mag helle Eunomia um 00:15 Uhr und Ende des Monats, nun 9,7 mag hell, bereits um 22:23 Uhr Sommerzeitüber die östliche Horizontlinie. Am 16. Juli läuft der Asteroid nur 4 Bogenminuten südlich an 33 Arietis (5,3 mag) vorbei.
(21) Lutetia kommt am 4. Juli im Sternbild Schütze in Opposition zur Sonne und erreicht eine maximale Helligkeit von 9,4 mag. Zu Beginn des Monats noch 9,5 mag hell, wird Lutetia in der letzten Juliwoche wieder schwächer als 10 mag. Am 1. Juli steht der Asteroid um 1:26 Uhr im Süden. Am 31. Juli erfolgt ihr Merdiandurchgang bereits um 22:57 Uhr Sommerzeit.
(43) Ariadne läuft immer noch durch das Sternbild Schütze. Die Helligkeit nimmt im Laufe des Juli von anfangs 9,1 mag auf 10 mag wieder ab. Zu Beginn des Monats erreicht Ariadne um 00:47 Uhr die höchste Stellung im Süden und am Ende des Monats bereits um 22:31 Uhr Sommerzeit.
(192) Nausikaa kann im Sternbild Wassermann aufgefunden werden und wird in der letzten Juliwoche wieder heller als 10 mag. Die Aufgänge des Asteroiden verfrühen sich um 2 Stunden von anfangs 00:24 Uhr auf 22:23 Uhr Sommerzeit.
(349) Dembowska läuft durch den Südlichen Fisch und steigert ihre Helligkeit von anfangs 10,4 mag auf 9,8 mag. Zu Beginn des Monats erfolgt ihr Aufgang um 00:46 Uhr und Ende Juli bereits um 22:51 Uhr Sommerzeit.
(532) Herculina kommt am 25. Juli mit 9,8 mag Helligkeit im Sternbild Steinbock ebenfalls in Opposition zur Sonne. Zu Beginn des Monats noch 10,1 mag hell, beträgt die Helligkeit gegen Ende des Monats wieder 9,9 mag. Die Meridiandurchgangszeiten verfrühen sich von anfangs 3:12 Uhr auf 00:54 Uhr Sommerzeit.
Meteorströme
Zwischen dem 12. Juli und 19. August sind die recht unauffälligen Südlichen Delta-Aquariden aktiv. Das Maximum ist in der Nacht vom 28. auf den 29. Juli zu erwarten. Der Mond wird zum Maximumszeitpunkt in den Stunden nach Mitternacht kaum stören, da die Sichel erst in der Morgendämmerung über dem östlichen Horizont aufsteigt. Der Radiant des Meteorstroms liegt 3 Grad westlich von Delta Aquarii und erreicht in unseren Breiten nur eine Höhe von knapp 25 Grad. Von südlichen Standorten aus, wo der Radiant deutlich höher steht, sind etwa 20 Sternschnuppen von 3 bis 5 mag Helligkeit sichtbar, die mit einer Geschwindigkeit von 41 km/s in die Erdatmosphäre eindringen. Aufgrund des niedrigen Radiantenstandes in unseren Breiten, sind aber im Schnitt sehr viel weniger Meteore sichtbar.
Die Alpha-Capricorniden treten zwischen dem 3. Juli bis 15. August auf. Die mit 25 km/s recht langsamen Meteore sind die ganze Nacht über beobachtbar. Das Maximum findet am 29. Juli statt. Dabei sind bis zu 10 Meteore pro Stunde sichtbar, davon auch einige sehr helle Exemplare. Der Strom geht auf den Ursprungskomet 45P/Honda-Mrkos-Pajdusakova zurück. Nach neusten Forschungsergebnissen könnte auch der Komet 169P/NEAT für den Teilchenschauer verantwortlich sein.
Gegen Ende des Monats tauchen auch schon die ersten Perseiden auf.
Der abendliche Fixsternhimmel
Im Norden
Das Sternbild Großer Bär, mit der bekannten Figur des Großen Wagens, steigt zu unserer Standardbeobachtungszeit langsam wieder herab und befindet sich nun in mittlerer Höhe im Nordwesten. Verlängert man die hinteren Kastensterne um das Fünffache, stößt man auf den Polarstern, der exakt die Nordrichtung angibt. Der Polarstern gehört zum Sternbild Kleiner Bär, dessen Wagenkasten die höchste Stellung über dem Nordhorizont gerade überschritten hat und nun ebenfalls wieder herabsteigen wird. Oberhalb des Kleinen Bären erreicht der Drache gerade die höchste Stellung im Norden. Der markante und auffällige Kopf des Drachen befindet sich dabei genau über uns im Zenit. Der restliche Körper schlängelt sich um den Kleinen Wagen herum.
Östlich des Polarsterns entdecken wir das Sternbild Kepheus. Darunter steigt nun auch die Kassiopeia, auch als „Himmels‑W“ bezeichnet, langsam wieder höher. Bei guter Horizontsicht funkelt tief über dem Nordhorizont die gelblich leuchtende Kapella im Sternbild Fuhrmann. Zwischen den Sternbildern Kassiopeia und Fuhrmann hat auch der Perseus seine untere Kulmination gerade überschritten. Direkt oberhalb vom Fuhrmann können die schwachen Sterne des Sternbilds Giraffe und des Luchs jedoch kaum erkannt werden.
Im Osten
Blicken wir hoch in Richtung Osten fällt zuerst das Sommerdreieck auf. Es wird aus den hellen Sternen Deneb im Schwan, Wega in der Leier und Atair im Adler gebildet. Durch diese drei recht auffälligen und einprägsamen Sternbilder verläuft die Sommermilchstraße in Richtung Südhorizont herab. Zwischen Adler und Schwan erkennen wir auch die kleinen Sternbilder Füchschen und Pfeil. Östlich vom Schwan befindet sich der Kepheus. Darunter entdecken wir in mittlerer Höhe das eher unscheinbare Sternbild der Eidechse und noch weiter östlich die Kassiopeia.
Das Sternbild Pegasus ist nun vollständig über dem Osthorizont erschienen. Der linke obere Kastenstern gehört aber schon zum Sternbild Andromeda, die sich weiter östlich und nahezu parallel zum Horizont erstreckt. Rechts oberhalb vom Kopf des Pegasus entdecken wir auch das Sternbild Füllen und die einprägsame Figur des Sternbilds Delphin. Dicht über dem Ost- und Südosthorizont sind schon die ersten Sterne des Wassermanns und des Steinbocks aufgegangen.
Im Süden
Der Süden wird nun vollständig vom mächtigen Schlangenträger eingenommen, der sich in mittlerer Höhe über dem Horizont befindet. Darüber steht das eher unauffällige Sternbild Herkules. Östlich vom Herkules befindet sich die Leier mit der hellen Wega. Noch weiter im Südosten sind die Sternbilder Schwan, Füchschen, Pfeil und der Adler sichtbar. Die Hauptsterne von Leier, Schwan und Adler bilden zusammen das so genannte Sommerdreieck. Westlich vom Herkules entdecken wir die Nördliche Krone und darunter Kopf und Hals der Schlange.
Tief über dem Südhorizont hat nun der Skorpion, mit seinem rötlichen Hauptstern Antares, schon längst den Meridian überschritten. Weiter westlich erkennt man die Waage. Der Schütze, östlich des Skorpions, wird in der nächsten halben Stunde den Meridian überschreiten und befindet sich dicht über dem Südosthorizont. In diesem, einer Art Teekanne nachempfundenen Sternbild, befindet sich das Zentrum unseres eigenen Milchstraßensystems. Oberhalb des Schützen ist noch das unscheinbare Sternbild Schild mit der hellen Schildwolke erkennbar.
Im Westen
Die beiden Sternbilder Großer Bär, mit der markanten Figur des Großen Wagens, und Bärenhüter, mit dem hellen orange leuchtenden Hauptstern Arktur, sind die auffälligsten Sternbilder in diesem Himmelsabschnitt. Sie befinden sich in mittlerer Höhe über dem westlichen Horizont und werden im Laufe der Nacht weiter hinabsteigen. Oberhalb dieser beiden Sternbilder befindet sich der Drache. Unterhalb der Deichsel des großen Wagens entdecken wir das kleine unscheinbare Sternbild der Jagdhunde und noch weiter darunter das Haar der Berenike. Östlich des Bärenhüters steht das markante Sternenrund der Nördlichen Krone und etwas höher der unscheinbare Herkules.
Im Westen verschwinden mit den beiden Sternbildern Jungfrau und Löwe nun auch die letzten Frühlingssternbilder von der Himmelsbühne. Die Vorderpranken des Löwen sind schon längst untergegangen. Die restlichen Sterne des Löwen werden bald folgen. Kurz vor ihrem Untergang stehen auch der Hauptstern der Jungfrau, Spika, sowie der Ringplanet Saturn. Sie befinden sich dicht über dem Westhorizont und man benötigt schon eine gute Horizontsicht um sie zu entdecken.
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