Der Sternhimmel im Monat November 2009

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Der Sternhimmel im November 2009Beob­ach­tungs­zeit 15. Novem­ber 2009, 22:00 Uhr MEZ

Im Nor­den

Der Gro­ße Wagen (Teil des Stern­bilds Gro­ßer Bär), hat soeben sei­ne tiefs­te Stel­lung über dem Nord­ho­ri­zont durch­lau­fen und steigt im Lau­fe der Nacht wie­der höher. Die Spit­ze der Deich­sel zeigt dabei fast genau auf den Nord­punkt des Hori­zonts. Ver­län­gert man die hin­te­ren Kas­ten­ster­ne des Wagens fünf­mal nach oben, hat man auch den Polar­stern gefun­den, der eben­falls exakt die Nord­rich­tung angibt. Er ist Teil des Klei­nen Bären, des­sen Wagen­kas­ten sich nun fast in sei­ner tiefs­ten Stel­lung über dem Hori­zont befin­det. Links neben dem Klei­nen Bären erkennt man auch den Dra­chen und, bei guter Hori­zont­sicht tief über dem Süd­west-Hori­zont, einen Teil des Her­ku­les. Über dem Stern­bild Dra­che steht noch der Kepheus.
Rechts vom Gro­ßen Bären im Nord­os­ten steigt jetzt auch der unschein­ba­re Luchs wie­der höher. Dar­über hat die unschein­ba­re Giraf­fe, die nur aus sehr schwa­chen Ster­nen besteht, schon fast die Zenit­ge­gend erreicht. 

Im Osten

Der Ost­him­mel wird zu unse­rer Stan­dard­be­ob­ach­tungs­zeit lang­sam von den Win­ter­stern­bil­dern über­nom­men. Im Süd­os­ten ist der Him­mels­jä­ger Ori­on schon voll­stän­dig über dem Hori­zont erschie­nen. Links dane­ben erkennt man auch die bei­den Stern­ket­ten der Zwil­lin­ge, mit den bei­den Haupt­ster­nen Cas­tor und Pol­lux. Dar­über befin­det sich der Fuhr­mann, mit der gelb­lich leuch­ten­den Capel­la, sowie der Stier, mit dem röt­li­chen Alde­ba­ran. Im Stern­bild Stier befin­den sich auch die eicht erkenn­ba­ren Offe­nen Stern­hau­fen Hya­den und Ple­ja­den. Noch wei­ter höher strebt auch das Stern­bild Per­seus lang­sam sei­ner höchs­ten Stel­lung entgegen.
Bei guter Hori­zont­sicht erkennt man schon Pro­kyon im Klei­nen Hund. Unter­halb des Ori­ons geht gera­de das Stern­bild Hase auf. Wei­ter in Rich­tung Nord­os­ten und dicht über dem Hori­zont, soll­te auch schon unser roter Nach­bar­pla­net Mars sicht­bar sein. In mitt­le­rer Höhe im Nord­os­ten steht senk­recht der Luchs und noch wei­ter höher die schwa­chen Ster­ne der Giraffe.

Im Süden

Hoch über dem Süd­west-Hori­zont steht das mäch­ti­ge Pega­sus­qua­drat. Links dane­ben schließt sich die Stern­ket­te der Andro­me­da an. In die­sem Stern­bild erkennt man auch das am wei­tes­ten ent­fern­te Objekt, wel­ches noch mit unbe­waff­ne­ten Auge erkenn­bar ist, die Andro­me­da­ga­la­xie. Die­se hat soeben den Meri­di­an über­schrit­ten, was dem Stern­bild Per­seus, wei­ter öst­lich der Andro­me­da, noch bevor steht. Hier soll­te in Zenit­nä­he auch der Dop­pel­stern­hau­fen h und Chi Pers­ei, als klei­nes Wölk­chen, erkenn­bar sein.
Unter­halb des Stern­bilds Per­seus steht der öst­li­che Teil des Stiers, mit dem mar­kan­ten Stern­hau­fen der Ple­ja­den, der auch als Sie­ben­ge­stirn bezeich­net wird. Unter­halb der Andro­me­da befin­det sich noch das Drei­eck, der Wid­der und das Stern­bild Fische. Unter­halb der Fische, und in mitt­le­rer Höhe über dem Hori­zont, soll­te auch der Wal­fisch erkenn­bar sein. Rechts dane­ben befin­det sich der west­li­che Teil des Was­ser­manns. Über dem süd­öst­li­chen Hori­zont ste­hen auch die nörd­li­chen Aus­läu­fer des Flus­ses Eridanus.

Im Wes­ten

Im Wes­ten ver­schwin­den nun auch die letz­ten Stern­bil­der des Som­mer­him­mels. Dicht über dem West­ho­ri­zont soll­te noch das Som­mer­drei­eck, gebil­det aus den Ster­nen Deneb im Schwan, Wega in der Lei­er und Ata­ir im Adler, erkenn­bar sein. Ata­ir befin­det sich aller­dings schon sehr dicht über dem Hori­zont und kurz vor sei­nem Unter­gang. Unter einem trans­pa­ren­ten Him­mel soll­ten zwi­schen dem Schwan und dem Adler noch die klei­nen aber recht auf­fäl­li­gen Stern­bil­der Pfeil und Del­phin erkenn­bar sein. Ober­halb des Schwans steigt nun auch der Kepheus und links davon das eher unauf­fäl­li­ge Stern­bild Eidech­se lang­sam wie­der herab.
Sehr dicht über dem Süd­west-Hori­zont fun­kelt noch der Rie­sen­pla­net Jupi­ter gemäch­lich vor sich hin. Er soll­te in der nächs­ten Vier­tel­stun­de die Hori­zont­li­nie berüh­ren. Dar­über ste­hen auch die nörd­li­chen Aus­läu­fer des Was­ser­manns. Viel auf­fäl­li­ger ist hin­ge­gen der mäch­ti­ge Pega­sus, der sich in mitt­le­rer Höhe über dem Hori­zont befin­det und im Lau­fe der Nacht eben­falls lang­sam in Rich­tung West­ho­ri­zont hin­ab­stei­gen wird.

Der Mond

Schon am 2. Novem­ber ist Voll­mond im Stern­bild Wid­der. Für die nächs­ten zwei Wochen bleibt unser Erd­tra­bant Gast am Mor­gen­him­mel. Am 4. Novem­ber gegen 6 Uhr mor­gens streift der Mond die süd­li­chen Aus­läu­fer der Ple­ja­den. Die­ses Ereig­nis kann am bes­ten mit einem Fern­glas beob­ach­tet wer­den. In der Nacht vom 5. auf den 6. Novem­ber steht der Mond nur 4 Grad süd­west­lich von Beta Tau­ri. Danach pas­siert er das Stern­bild Zwil­lin­ge. Am Mor­gen des 9. Novem­ber befin­det er sich süd­lich der Prae­se­pe im Krebs und unse­res roten Nach­bar­pla­ne­ten Mars. Am Mor­gen des 10. Novem­ber erreicht der abneh­men­de Mond dann Regu­lus im Löwen und am 12. den Ring­pla­ne­ten Saturn. In der Mor­gen­däm­me­rung des 14. Novem­bers befin­det sich die schma­le Mond­si­chel dann 4,5 Grad öst­lich von Spi­ca in der Jung­frau. Am 16. Novem­ber ist dann schließ­lich auch die Neu­mond­pha­se erreicht.
Auf­grund der fla­chen Eklip­tik am Abend dau­ert es bis zum 19. Novem­ber, bis wir die 3 Tage alte Mond­si­chel tief im Süd­wes­ten auf­spü­ren kön­nen. Am 23. steht der zuneh­men­de Mond in der Nähe von Jupi­ter. Der süd­li­che Abstand beträgt dabei nur 3 Grad. Schließ­lich erreicht der Mond in der Nacht vom 29. auf den 30. Novem­ber aber­mals den Widder.

Die Planeten

Am 5. kommt der flin­ke Pla­net Mer­kur in obe­rer Kon­junk­ti­on zur Son­ne und durch­läuft am 17. Novem­ber den Aphel sei­ner Bahn. Bis zum Ende des Monats ver­grö­ßert sich sein öst­li­cher Win­kel­ab­stand von der Son­ne auf bis zu 14 Grad. Trotz­dem bleibt Mer­kur den gesam­ten Monat Novem­ber über unbe­ob­acht­bar und hält sich am Tag­him­mel auf.

Venus been­det ihre Sicht­bar­keit als Mor­gen­stern. Am 2. Novem­ber zieht sie nur 4 Bogen­se­kun­den nörd­lich an Spi­ca in der Jung­frau vor­bei und wech­selt ab 14. Novem­ber ins Stern­bild Waa­ge. Im Tele­skop erscheint das ‑3,9 mag hel­le und 10 Bogen­se­kun­den gro­ße Venus­scheib­chen nahe­zu voll­stän­dig beleuch­tet. Am 1. geht die Venus um 5:16 Uhr MEZ auf. Am letz­ten Tag des Monats erscheint sie erst um 6:50 Uhr, rund eine Stun­de vor Son­nen­auf­gang, über der Horizontlinie.

Mars steht am 1. des Monats genau im Stern­hau­fen der Prae­se­pe (Mes­sier 44) im Stern­bild Krebs. Ein schö­ner Anblick im Fern­glas oder Tele­skop bei gleich­zei­tig gro­ßem Gesichts­feld. Gegen Monats­en­de tritt unser roter Nach­bar­pla­net dann ins Stern­bild Löwe. Die Hel­lig­keit des Mars stei­gert sich im Lau­fe des Monats von 0,4 auf ‑0,1 mag. Der Durch­mes­ser ver­grö­ßert sich eben­falls leicht, auf fast 10 Bogen­se­kun­den. Der Pla­net steht gegen Mit­ter­nacht im Osten und rund eine Stun­de vor Son­nen­auf­gang hoch im Süden. Sei­ne Auf­gän­ge ver­frü­hen sich von Anfangs 22:07 Uhr auf 21:05 Uhr MEZ.

Jupi­ter bewegt sich mit zuneh­men­der Geschwin­dig­keit recht­läu­fig durch den Stein­bock und sinkt bei Ein­bruch der Nacht lang­sam zum süd­west­li­chen Hori­zont her­ab. Damit ver­kürzt der Rie­sen­pla­net in die­sem Monat dras­tisch sei­ne Sicht­bar­keits­dau­er. Auch sein Durch­mes­ser sinkt bis Monats­en­de von Anfangs 41,4 auf 37,7 Bogen­se­kun­den. Die Hel­lig­keit geht eben­falls um 0,2 mag zurück und beträgt Ende des Monats ‑2,3 mag. Am 1. erfolgt der Unter­gang des Pla­ne­ten um 23:17 Uhr, am 30. bereits um 21:41 Uhr MEZ.

Saturn, recht­läu­fig im Stern­bild Jung­frau, wird jetzt immer bes­ser am Mor­gen­him­mel sicht­bar und gewinnt im Lau­fe des Monats auch rasch an Höhe. Auch die Ring­öff­nung ver­grö­ßert sich leicht von Anfangs 3,1 auf 4,3 Grad. Die Hel­lig­keit beträgt dabei 1,1 mag. Am 1. geht der Ring­pla­net um 3:14 Uhr auf. Am letz­ten Tag des Monats erfolgt sein Auf­gang bereits um 1:35 Uhr MEZ.

Ura­nus kommt zum Monats­en­de im Stern­bild Was­ser­mann fast zum Still­stand. Der 5,8 mag hel­le Pla­net kul­mi­niert schon in den ers­ten Nacht­stun­den im Süden. Durch die immer frü­her ein­set­zen­de Dun­kel­heit ist er aber immer noch sehr gut zu beob­ach­ten. Am 1. sinkt Ura­nus um 2:44. Uhr und am 30. bereits um 0:48 Uhr MEZ unter die Horizontlinie.

Nep­tun wird am 4. Novem­ber im Stern­bild Stein­bock sta­tio­när und been­det damit sei­ne dies­jäh­ri­ge Oppo­si­ti­ons­pe­ri­ode. Um den 7,9 mag hel­len Pla­net zu beob­ach­ten, soll­te die­ser am bes­ten gleich zu Beginn der Nacht auf­ge­sucht wer­den. Sei­ne Unter­gangs­zei­ten ver­frü­hen sich von Anfangs 23:53 Uhr auf 22:00 Uhr MEZ.

Der Zwerg­pla­net Plu­to steht bei Ein­bruch der Nacht schon sehr tief im Süd­wes­ten. Mit nur 14,1 mag Hel­lig­keit ist er auch auf Grund sei­ner nied­ri­gen Stel­lung kaum zu beobachten.

Helle Kometen und Planetoiden

So lang­sam geht die Beob­ach­tungs­zeit des Komet C/2006 W3 Chris­ten­sen, der sich immer noch im Stern­bild Adler auf­hält, zu Ende. Im Lau­fe des Monats und nach Ein­bruch der Dun­kel­heit sinkt er immer tie­fer in Rich­tung Hori­zont her­ab. Auch die Hel­lig­keit beträgt Ende des Monats nur noch 10 mag.

Komet C/2007 Q3 Siding Spring wird am Mor­gen­him­mel immer bes­ser sicht­bar. Er wan­dert ab Mit­te Novem­ber durch den Vir­go-Gala­xien­hau­fen, so dass es zu eini­gen inter­es­san­ten Begeg­nun­gen mit ein­zel­nen Gala­xien kommt. Vor­aus­sicht­lich erreicht der Komet im Novem­ber eine Hel­lig­keit von 9,5 ? 9,0 mag.

(2) Pal­las steht am Mor­gen­him­mel im Stern­bild Jung­frau. Im Lau­fe des Monats geht die Hel­lig­keit des Pla­ne­to­iden leicht zurück, von anfangs 9,2 auf 9,4 mag. Pal­las geht am Monats­ers­ten um 4:18 Uhr auf. Am Monats­letz­ten erfolgt der Auf­gang rund eine Stun­de frü­her, näm­lich um 3:21 Uhr MEZ.

(3) Juno bewegt sich recht­läu­fig durch den Was­ser­mann und wird zuneh­mend eine Objekt der ers­ten Nacht­hälf­te. Die Hel­lig­keit sinkt von Anfangs 8,4 auf 8,9 mag am Monats­letz­ten. Sie pas­siert am 1. um 21:01 Uhr und am letz­ten Tag des Monats bereist um 19:20 Uhr MEZ den Meridian.

(4) Ves­ta bewegt sich immer noch recht­läu­fig durch den Löwen und bremst ihre Bewe­gung merk­bar ab. Die Hel­lig­keit stei­gert sich von Anfangs 8,1 auf 7,7 mag. Damit ist sie sogar ein Objekt für Fern­glä­ser. Am 16. Novem­ber zieht sie in nur 2,3 Grad Abstand nörd­lich an Regu­lus vor­bei. Die Auf­gän­ge des Pla­ne­to­iden ver­frü­hen sich von Anfangs 23:45 Uhr auf 22:32 Uhr MEZ.

(18) Mel­po­me­ne wird am 16. Novem­ber im Stern­bild Wal­fisch sta­tio­när. Die Hel­lig­keit sinkt fast um 0,7 Grö­ßen­klas­sen, von Anfangs 8,3 auf nur noch 9,0 mag. Am 1. erreicht sie den Meri­di­an um 22:37 Uhr und am 30. bereits um 20:42 Uhr MEZ.

(19) For­tu­na wan­dert durch den Stier und wird ab Monats­mit­te hel­ler als 10 mag und kul­mi­niert gegen 2 Uhr MEZ. Im Dezem­ber kommt sie dann in Oppo­si­ti­on zur Son­ne. Ende des Monats erreicht sie ihre höchs­te Stel­lung bereits um 00:46 Uhr Uhr.

(89) Julia wird zur Monats­mit­te wie­der schwä­cher als 10 mag. Sie wan­dert durch den Pega­sus und erreicht am Monats­an­fang ihre höchs­te Stel­lung um 21:20 Uhr und Ende des Monats schon um 19:31 Uhr MEZ.

Meteorströme

Die Leo­ni­den sind zwi­schen dem 10. bis 23. Novem­ber aktiv. Das spit­ze Maxi­mum ist dann am 17. Novem­ber, zwi­schen 22 und 23 Uhr MEZ, zu erwar­ten. Auch stört der Mond in die­sem Jahr nicht, da am 16. Novem­ber Neu­mond ist. Die Leo­ni­den gehen auf den Kome­ten 55P/­Tem­pel-Tuttle zurück und zei­gen unge­fähr alle 33 Jah­re eine erhöh­te Akti­vi­tät, wenn die Erde die Bahn des Kome­ten kurz nach sei­nem Besuch im inne­ren Son­nen­sys­tem kreuzt. Dann sind meh­re­re Tau­send Stern­schnup­pen pro Stun­de zu erwar­ten. In nor­ma­len Jah­ren beträgt die stünd­li­che Anzahl der Meteo­re aber nur zwi­schen 40 und 60, bezo­gen auf einem Radi­an­ten im Zenit und 6,5 mag Grenz­hel­lig­keit. Zum Maxi­mums­zeit­punkt dürf­ten des­halb sehr viel weni­ger Meteo­re zu erwar­ten sein, da der Radi­ant erst um 22:30 Uhr auf­geht. Aller­dings lohnt es sich, auch nach Mit­ter­nacht nach den Leo­ni­den Aus­schau zu hal­ten. Dabei tre­ten die Teil­chen mit einer Geschwin­dig­keit von 71 km/s in die Erd­at­mo­sphä­re ein. Der Radi­ant befin­det sich dabei nur 10 Grad nörd­lich von Regu­lus (Alpha Leonis).

Die Tau­r­i­den sind vom 20. Sep­tem­ber bis 25. Novem­ber aktiv. Eigent­lich besteht die­ser Mete­or­strom sogar aus zwei Teil­strö­men, näm­lich den Nörd­li­chen und Süd­li­chen Tau­r­i­den. Das Maxi­mum der Süd­li­chen Tau­r­i­den fin­det am 5. Novem­ber statt und das der Nörd­li­chen am 12. Novem­ber. Im Schnitt zei­gen sich 5 bis 10 Meteo­re pro Stun­de, die mit einer Geschwin­dig­keit von 27 (süd­li­che) bzw. 29 km/s (nörd­li­che) in die Erd­at­mo­sphä­re ein­drin­gen. Am bes­ten beob­ach­tet man den Stern­schnup­pen­strom zwi­schen 20 Uhr und 4 Uhr mor­gens. Als Ursprungs­kör­per der Tau­r­i­den gilt der peri­odi­sche Komet 2P/Encke.

Andreas

Andreas Schnabel war bis zum Ende der Astronomie-Zeitschrift "Abenteuer Astronomie" im Jahr 2018 als Kolumnist tätig und schrieb dort über die aktuell sichtbaren Kometen. Er ist Mitglied der "Vereinigung für Sternfreunde e.V.". Neben Astronomie, betreibt der Autor des Blogs auch Fotografie und zeigt diese Bilder u.a. auf Flickr.

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