Nach dem Besuch der IFA 2008

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War­um nennt man die IFA nicht in Mek­ka der Flach­bild­schir­me um? Die­se Art von Over­kill war für mich schon etwas zu viel des Guten, wenn selbst die Schil­der mit den tech­ni­schen Beschrei­bun­gen zur Spe­zi­es LCD gehören.

Am Sony-Stand konn­te man den ers­ten klei­nen und super­schar­fen OLED Fern­se­her bewun­dern. Außer­dem ließt man dort Bücher, Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten mit­tels e‑Pa­per-PDA. Des­halb ist es auch kein Wun­der, dass Sony auch den ers­ten 200 Hz LCD Fern­se­her vor­stell­te. Komi­scher­wei­se hat­te Sam­sung eben­falls einen anzu­bie­ten. Auch neue Blue-ray Recor­der, dies­mal für den euro­päi­schen Markt, wur­den vor­ge­stellt. Ansons­ten muss gesagt wer­den, dass nicht nur die Anzahl der Flach­bild­schir­me nach oben ging, son­dern auch der Ein­tritt in die Mes­se­hal­len und die Prei­se für Ver­pfle­gung eine saf­ti­ge Erhö­hung erfuhr. Dies­mal wur­de aber mit Wer­be­ge­schen­ken gespart und eini­ge Fir­men rück­ten die klei­nen Prä­sen­te erst nach der Teil­nah­me an einem “Gewinn­spiel” heraus. 😉

IFA 2008

Andreas

Andreas Schnabel war bis zum Ende der Astronomie-Zeitschrift "Abenteuer Astronomie" im Jahr 2018 als Kolumnist tätig und schrieb dort über die aktuell sichtbaren Kometen. Er ist Mitglied der "Vereinigung für Sternfreunde e.V.". Neben Astronomie, betreibt der Autor des Blogs auch Fotografie und zeigt diese Bilder u.a. auf Flickr.

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