Im Jahr 2022 wird voraussichtlich ein neuer Stern an unserem Himmel auftauchen und mit bloßem Auge im Sternbild Schwan sichtbar werden! Hier ist der Link zu dieser interessanten wissenschaftlichen Arbeit.
Quelle: Skyweek 2.0
Der Lauf des Mondes Am 1. Tag des Monats finden wir den zunehmenden Mond im Sternbild Stier und nur 5 ½ Grad östlich von Aldebaran. Am 3. April befindet sich der nun zur Hälfte beleuchtete Mond im Ersten Viertel und 5 ½ Grad östlich von Alhena (Gamma Geminorum) im Sternbild der Zwillinge. In den darauffolgenden Nächten wandert der Erdtrabant weiter durch die Sternbilder Zwillinge und Krebs und befindet sich am 6. des Monats nur noch 5 Grad westlich…
Der Lauf des Mondes Am Abend des 1. März befindet sich der zunehmende Mond 5 Grad südlich unseres roten Nachbarn Mars. Weiter östlich der beiden Himmelskörper steht noch die Venus, die zusammen mit Mond und Mars ein spitzes Dreieck am Himmel bilden. In den Folgenächten wandert der Erdtrabant weiter in Richtung Osten und steht am 4. des Monats nur 5 Grad westlich von Aldebaran, dem Hauptstern im Sternbild Stier. An diesem Abend wandert der Mond auch durch die Hyaden…
In der Nacht von 10. auf den 11. Februar 2017 findet eine tiefe Halbschattenfinsternis des Mondes statt, die auch vom deutschen Sprachraum aus in ihrer gesamten Länge sichtbar ist. Leider bleiben Ein- und Austritte des Vollmondes aus dem Halbschatten der Erde unbeobachtbar. Zur Mitte der Finsternis, wenn sich der Mond zu 101% im Halbschatten der Erde und rund 50° hoch über dem Horizont befindet, ist allerdings eine leichte Verdunklung der nördlichen Mondkalotte wahrnehmbar, da der Rand des…
Der Lauf des Mondes Am ersten Abend im Monat steht unser stiller Begleiter, als 4 Tage alte Mondsichel, nur 8 ½ Grad östlich von unseren Nachbarn Mars entfernt am Abendhimmel im Sternbild der Fische. Gegen 20:13 Uhr wird der 4.5 mag helle Stern Ny Piscium von der dunklen Seite des Mondes bedeckt. Am 4. Februar wird das Erste Viertel im Sternbild Widder erreicht. Auch an diesem Abend kommt es zu einer Sternbedeckung von 5 Tauri, der eine…
Im Jahr 2022 wird voraussichtlich ein neuer Stern an unserem Himmel auftauchen und mit bloßem Auge im Sternbild Schwan sichtbar werden! Hier ist der Link zu dieser interessanten wissenschaftlichen Arbeit.
Quelle: Skyweek 2.0
Das ausgedehnte Hochdruckgebiet zum Jahresende nutzte auch ich für astronomische Beobachtungen. Am Abend des 30. Dezember fuhr ich raus zu meinem angestammten Beobachtungsplatz in Radensdorf. Einige kleinere Nebelfelder auf dem Weg dorthin machten mir ein bisschen sorgen, allerdings zeigte sich die Situation vor Ort nebelfrei. Im Laufe der Nacht sollte zwar die Temperatur weiter zurückgehen, allerdings auch von der Luftfeuchte her auch trockener werden.
In diesem Jahr präsentiere ich meine astronomische Jahresvorschau in etwas verkürzter Form. Etwas ausführlicher wird der Sternenhimmel und die Sichtbarkeit von Kometen und Asteroiden schließlich in den Monatsbeiträgen hier im Blog sowie auf meiner Astronomie Homepage behandelt. Bei den im diesen Jahr stattfindenden Finsternissen, werde ich diese nur in Kurzform beschreiben.
Der Lauf des Mondes Das neue Jahr beginnt mit der 2 ½ Tag alten Mondsichel, die 7 ½ Grad südwestlich der Venus am Abendhimmel aufgefunden werden kann. Oberhalb der Venus befindet sich auch unser roter Nachbar Mars, der zusammen mit den beiden anderen Himmelskörpern eine gedachte Linie am Himmel bildet. Nur einen Abend später sehen wir die Mondsichel zwischen Mars und Venus und nur 4 ½ Grad nordöstlich des Abendsterns und am 3. des Monats 5 ½…
Blicken wir kurz nach Sonnenuntergang in Richtung Westen, entdecken wir – falls das Wetter es zulässt – einen hellen und alles überstrahlenden Abendstern. Hierbei handelt es sich um unser Schwesterplanet Venus, die jetzt immer besser sichtbar wird und zum Jahresende Horizonthöhen von 24 Grad erreicht. Und auch im neuen Jahr wird der Abendstern uns noch ein Weilchen begleiten. Denn am 12. Januar 2017 erreicht die Venus ihre größte östliche Elongation von der Sonne und befindet sich dann 47,1 Grad…
Die weltweit zunehmenden Lichtverschmutzung, vor allem in Europa und in anderen Industriestaaten, ist wirklich besorgniserregend. Eine neue Studie zur Lichtverschmutzung, an dem auch das Geoforschungszentrum in Potsdam mitgewirkt hat, beleuchtet diesen Trend.