Polarlicht über Europa

  • Letz­te Ände­rung:2 Mona­ten 
  • Lese­zeit:7Minu­ten
  • Wör­ter:1822
  • Bei­trags­auf­ru­fe:444

Die Nacht von Frei­tag, dem 10. Mai, auf Sams­tag, dem 11. Mai 2024, wird sicher­lich vie­len Men­schen in Erin­ne­rung blei­ben. Denn in jener Nacht waren in ganz Deutsch­land und Euro­pa auch visu­ell gut sicht­ba­re Polar­lich­ter am Him­mel erkenn­bar, die selbst astro­no­mi­sche Lai­en zu Begeis­te­rungs­stür­men ver­lei­tet haben. In sozia­len Medi­en gab es in der Nacht und am dar­auf­fol­gen­den Tag eine regel­rech­te Flut an Polar­licht-Bil­dern. Was war geschehen?

Polarlicht über Dresden
Polar­lich­ter über Dres­den (Sach­sen) – Auf­nah­me von Ste­phan Sadowski

Das Sonnenfleckenmaximum

Wir ste­hen kurz vor dem Son­nen­fle­cken­ma­xi­mum des aktu­el­len Zyklus, der Ende 2024 erwar­tet wird. Im Durch­schnitt tre­ten alle 11 Jah­re ver­mehrt Son­nen­fle­cken und akti­ve Gebie­te auf der Son­ne auf. In den Jah­ren um das Maxi­mum kön­nen im Licht der H‑Al­pha-Strah­lung ver­mehrt gro­ße Pro­tu­ber­an­zen am Son­nen­rand beob­ach­tet wer­den. Und auch im Rönt­gen- und Radio­be­reich ist unse­re Son­ne in Zei­ten des sola­ren Maxi­mums deut­lich akti­ver als im Mini­mum. Dass die Anzahl der Son­nen­fle­cken über die Zeit schwankt, fiel den Astro­no­men bereits im 19. Jahr­hun­dert auf. 

Sonne H-Alpha
Die Son­ne im Licht der H‑Al­pha-Strah­lung mit gro­ßen Pro­tu­ber­an­zen am Son­nen­rand am 10. Mai 2024 – Auf­nah­me von Ste­phan Sadowski

Deren Anzahl wird regel­mä­ßig von Pro­fia­stro­no­men und auch von Ama­teur­as­tro­no­men erfasst. Die Fach­grup­pe Son­ne der deutsch­land­wei­ten Ver­ei­ni­gung der Stern­freun­de e.V. ermit­teln zu die­sem Zweck regel­mä­ßig die Rela­tiv­zahl. Die­se wer­den u.a. beim Solar Influen­ces Data Ana­ly­sis Cent­re (SIDC) im bel­gi­schen Uccle aus­ge­wer­tet. Vor allem die Süd­he­mi­sphä­re unse­res Zen­tral­ge­stirns ist momen­tan deut­lich akti­ver als die Nörd­li­che. Im aktu­el­len Son­nen­fle­cken­zy­klus wech­selt die hohe Akti­vi­tät, im Lau­fe der Mona­te, mit Pha­sen etwas gerin­ge­rer Akti­vi­tät. Auch aktu­ell sind oft tage­lang kaum grö­ße­re Fle­cken­grup­pen in der Pho­to­sphä­re der Son­ne zu beobachten.

Der Sonnenfleck AR3664

AR3664
Die akti­ve Regi­on AR3664 am 9. Mai 2024 – Auf­nah­me von Ste­phan Sadowski

Nun tauch­te in den letz­ten zwei Wochen ein neu­es akti­ves Gebiet auf unse­rem Zen­tral­ge­stirns auf, das als AR3664 regis­triert wur­de. Die­se Fle­cken­grup­pe ent­wi­ckel­te sich sehr schnell zum größ­ten Son­nen­fleck des aktu­el­len Zyklus und des letz­ten Jahr­zehnts. Die Grup­pe erreich­te am 10. Mai 2024 eine Aus­deh­nung von 220.000 Kilo­me­ter bzw. 15 Erd­ra­di­en! Die­ses Gebiet pro­du­zier­te in den zurück­lie­gen­den Tagen zahl­rei­che Rönt­gen­aus­brü­che bis zur stärks­ten Strah­lungs­klas­se X, die in Rich­tung Erde gerich­te­te Koro­na­le Mas­sen­aus­wür­fe (CME) pro­du­zier­ten. Und so wur­de schon bald spe­ku­liert, dass beim Ein­tref­fen der Wol­ke aus gela­de­nen Teil­chen, pünkt­lich zum Wochen­en­de, es zu einer erhöh­ten Akti­vi­tät von Polar­lich­ter bis in mitt­le­ren Brei­ten kom­men könnte. 

Den Son­nen­fleck AR3664 konn­te ich am 9. Mai mit blo­ßem Auge beob­ach­ten. Mit Hil­fe einer im astro­no­mi­schen Fach­han­del erhält­li­chen Son­nen­fins­ter­nis­bril­le erkann­te man sehr deut­lich einen dunk­len läng­li­chen Fleck. Schon sehr bald ver­brei­te­te eini­ge Medi­en, dass es sich hier­bei um den größ­ten Fleck seit dem Car­ri­ng­ton Ereig­nis* han­deln könn­te. Aller­dings war der weni­ger berühm­te Son­nen­fleck AR2192, vom Okto­ber 2014, in sei­nem Erschei­nungs­bild sogar noch etwas grö­ßer und für das blo­ße Auge auffälliger.

Das Eintreffen der Teilchenwolke

Das Ein­tref­fen der Teil­chen­wol­ke des ers­ten CME wur­de für Sams­tag­mor­gen vor­aus­ge­sagt. Vor allem soll­ten Regi­on in Nord­ame­ri­ka einen Logen­platz erhal­ten. Es wur­de ein schwe­rer geo­ma­gne­ti­scher Sturm der Stär­ke G4 vor­her­ge­sagt, mit einem Kp-Wert von min­des­tens 8. Es kam aber anders. Denn die Wol­ke aus gela­de­nen Teil­chen, vor allem Pro­to­nen (Was­ser­stoff­ker­ne) und Elek­tro­nen, traf bereits am frü­hen Abend auf die ACE-Raum­son­de der NASA und schließ­lich auch auf das Erd­ma­gnet­feld. Nun rech­ne­te man mit einem gro­ßen Aus­bruch von Polar­lich­tern am Mor­gen des 11. Mai, kurz nach Mit­ter­nacht. Es wur­de ein schwe­rer Geo­ma­gne­ti­scher Sturm der maxi­ma­len Stär­ke G5 pro­gnos­ti­ziert, der gut sicht­ba­re Polar­lich­ter bis weit in die mitt­le­ren geo­gra­phi­schen Brei­ten unse­res Pla­ne­ten brin­gen sollte.

Und tat­säch­lich, das Erd­ma­gnet­feld war bereits kurz vor 20 Uhr sehr weit nach Süden gerich­tet. Die Magne­to­me­ter zeig­ten Wer­te um ‑45 nT an. Es wur­de ein Kp-Wert von 8 regis­triert. Opti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen für hel­le Polar­lich­ter im deutsch­spra­chi­gen Raum. Lei­der war zu die­sem Zeit­punkt die Son­ne in Deutsch­land noch nicht unter­ge­gan­gen. Ich ver­fass­te eine Polar­licht­war­nung in unse­ren Whats­App-Grup­pen der „HTT-Süd­kur­ve“ und „NLC & Polar­Warn“. So waren mei­ne Astro­kol­le­gen wenigs­tens vor­ge­warnt, bei guten Sicht­be­din­gun­gen die Augen offen und die Kame­ra griff­be­reit zu hal­ten. Denn ich hat­te lei­der kei­ne Zeit, da ich in die­ser Nacht Dienst schie­ben musste.

Erste Polarlichtaktivität vor Mitternacht

Als ich gegen 21:15 Uhr das Haus ver­ließ und zu mei­nem Nacht­dienst in die Fir­ma fuhr, war der Him­mel hier in Lüb­ben zu 98% mit Wol­ken ver­han­gen. Auch der Wet­ter­be­richt sag­te eher eine wol­ki­ge bis bedeck­te Nacht vor­aus. Aus die­sem Grund hat­te ich weni­ger Hoff­nung über­haupt etwas zu sehen. In mei­ner Fir­ma ange­kom­men schau­te ich gegen 22:15 Uhr noch mal in unse­rer Whats­App-Grup­pe nach, wo Mir­ko ein ers­tes Han­dy­fo­to einer roten Auro­ra Borea­lis in die Grup­pe stell­te, das in der Nähe von Chem­nitz auf­ge­nom­men wur­de. Ich stieg aus dem Auto aus und konn­te selbst auf den von Lam­pen erhell­ten Fir­men­park­platz über den Bäu­men einen röt­li­chen Schim­mer zwi­schen ein­zel­nen Wol­ken­lü­cken wahr­neh­men. Die Sich­tung konn­te auch Uwe aus Chem­nitz bestä­ti­gen der sei­ne Begeis­te­rung kaum zurück­hal­ten konn­te: „Abso­lu­ter Ham­mer, abso­lu­ter Ham­mer, bis fast 45° bis 50° Höhe, irre!“

DWD-Wettercam mit Polarlicht
Das Polar­licht um 22:30 Uhr MESZ auf der DWD-Wet­ter­cam in Fal­ken­berg (LK Oder Spree) in der Nähe von Tau­che © Deut­scher Wet­ter­dienst (DWD), Offenbach

In der Rau­cher­hüt­te traf ich auf eini­ge mei­ner Kol­le­gen, die ich auf das gut sicht­ba­re Polar­licht in Rich­tung Nor­den auf­merk­sam mach­te. Aus die­sem Grund kam ich ca. 10 Minu­ten spä­ter zum Dienst. Bis Mit­ter­nacht schau­te ich ab und zu auf die DWD-Wet­ter­cam in Fal­ken­berg, die einen sehr guten Blick in Rich­tung Nord­os­ten gestat­te­te. Die­se Web­cam ist auch der ers­te Anlauf­punkt für mich für die in den Som­mer­mo­na­ten sicht­ba­ren Leuch­ten­den Nacht­wol­ken. Die Kame­ra des Deut­schen Wet­ter­diens­tes in Lin­den­berg ist auf einem 99 Meter hohen Funk­turm der Bun­des­wehr­ka­ser­ne aus Stor­kow befes­tigt. Der Him­mel war die gan­ze Zeit röt­lich auf­ge­hellt. Zum Hori­zont zeig­te sich ein deut­lich sicht­ba­rer grün­li­cher Schim­mer. In der Zwi­schen­zeit tra­fen auch immer mehr Bil­der in unse­rer Whats­App-Grup­pe ein, die zum Teil nur mit dem Smart­phone auf­ge­nom­men wurden.

Polarlicht nahe Chemnitz
Auro­ra Borea­lis mit ein­zel­ken Bea­mern in der Nähe von Chem­nitz (Sach­sen) – Auf­nah­me von Mir­ko Wanke

Nach die­ser ers­ten begeis­tern­den Hoch­pha­se nahm die Polar­licht­ak­ti­vi­tät lang­sam ab und stei­ger­te sich kurz vor Mit­ter­nacht wie­der. In einer Pau­se, als ich vor dem Ein­gang unse­rer Fir­ma in Bad Saa­row stand, konn­te ich einen deut­lich visu­el­len grü­nen Schim­mer ober­halb der Bäu­me in Rich­tung Nor­den wahr­neh­men. In Rich­tung Osten, nahe den Stern­bil­dern Schwan und Lei­er, zeig­ten sich ein röt­li­cher Saum bis in ca. 60° Höhe. Lei­der war mei­ne Sicht durch Gebäu­de und Bäu­me etwas ein­ge­schränkt. Nun nahm ich ein­zel­ne schwä­che­re Bea­mer war, die sich über den Zeit­raum über­ra­schend schnell in ihrer Posi­ti­on und Rich­tung änder­ten. Sie erstreck­ten sich bis hin­auf in den Zenit. Auf den Wet­ter­cams im Alpen­raum waren die zum Teil noch schnee­be­deck­ten Ber­ge in einer eigen­tüm­li­chen pin­ken Far­be getaucht. Die­se wur­den von dem Him­mels­leuch­ten des Polar­lichts ein­ge­färbt, fantastisch! 

Die Aurora Borealis nach Mitternacht

Polarlicht in Gorden
Das Polar­licht zum Höhe­punkt der Akti­vi­tät in Gor­den (Elbe-Els­ter) – Auf­nah­me von Ste­fan Schnelle

Nach einem wei­te­ren Pla­teau nahm die Auro­ra-Akti­vi­tät kurz vor Mit­ter­nacht wie­der zu und erreich­te ihren Höhe­punkt gegen 0:30 Uhr MESZ. Nun waren die Bea­mer, selbst aus der Innen­stadt her­aus, kaum zu über­se­hen. Auch hier schwank­te die Hel­lig­keit und Posi­ti­on sehr stark. Sah man genau­er hin, erkann­te man röt­li­che Vor­hän­ge am Him­mel und einen grün­li­chen Schim­mer in Hori­zont­nä­he. In Rich­tung Zenit zeig­ten sich eine Art Koro­na aus meh­ren tan­gen­ti­al ver­lau­fen­den Strah­len die eben­falls, mehr oder weni­ger schnell, ihre Posi­ti­on und Hel­lig­keit wech­sel­ten. Zum Teil sah der Him­mel so aus, als trüb­ten hohe Zir­rus­be­wöl­kung das Licht der Ster­ne. Zu die­sem Zeit­punkt waren die tro­po­sphä­ri­schen Wol­ken fast ver­schwun­den. Die Stel­len des Him­mels, die die Sicht auf die Ster­ne trüb­ten, war das Polarlicht!

Zu die­sem Zeit­punkt wünsch­te ich mir, selbst mit mei­ner DSLR auf dem Feld an einem dunk­len Ort in Süd­bran­den­burg zu ste­hen und die­ses fas­zi­nie­ren­de Natur­schau­spiel auf mich wir­ken zu las­sen. Nach die­ser Show nahm Akti­vi­tät wie­der etwas ab. Auch die Bewöl­kung nahm wie­der zu. Gegen 3 Uhr mor­gens war der Him­mel fast kom­plett mit Wol­ken ver­han­gen. Auf der DWD-Wet­ter­cam in Fal­ken­berg sah man, dass die Wol­ken durch die Polar­licht­ak­ti­vi­tät nach wie vor in einen röt­li­chen Schim­mer getaucht waren. Die Auro­ra Boer­a­lis war, foto­gra­fisch wie auch visu­ell, noch bis in die Mor­gen­däm­me­rung hin­ein nach­weis­bar. So ende­te eine Früh­lings­nacht mit 7 Stun­den Polar­licht­ak­ti­vi­tät. Und auch für vie­le Lai­en, vor­aus­ge­setzt der Him­mel war nicht von Wol­ken ver­han­gen, war die­ses Natur­schau­spiel ein­fach unvergesslich.

Fazit

Polarlicht nahe Finsterwalde
Polar­licht in der Nähe von Fins­ter­wal­de (Elbe-Els­ter) – Auf­nah­me von Uwe Neumann

Obwohl ich in die­ser Nacht Dienst schie­ben muss­te, wer­de ich den stärks­ten Polar­licht­aus­bruch über Euro­pa seit 21 Jah­ren nicht ver­ges­sen. Denn zum berühm­ten „Hal­lo­ween-Polar­licht“ im Jahr 2003, lag ich zu die­sem Zeit­punkt bereits in den war­men Federn und ver­pass­te die Show. Als in Deutsch­land der Mor­gen hin­ein­brach, war in Nord­ame­ri­ka der Geo­ma­gne­ti­sche Sturm noch lan­ge nicht vor­bei. Far­ben­fro­he Polar­lich­ter waren bis in die sub­tro­pi­sche Brei­ten Flo­ri­das und Mexi­kos zu sehen. 

Und selbst in Nami­bia, am süd­li­chen Wen­de­kreis des Stein­bo­ckes, war die Auro­ra Aus­tra­lis in Rich­tung Süd­ho­ri­zont nach­weis­bar. Es war der stärks­te geo­ma­gne­ti­sche Sturm seit über 20 Jah­ren. Die­ser wur­de nur vom Hal­lo­ween-Son­nen­sturm und dem Sturm des Jah­res 1989, der die Strom­net­ze in Que­bec (Kana­da) lahm­leg­te, über­trof­fen. Der Sturm erreich­te mit einem Wert von ‑237nT fast Super­sturm-Niveau. Das GFZ in Pots­dam ver­zeich­ne­te einen Kp-Wert von sage und schrei­be 11!

Kp-Index
3 Stun­den-Index der geo­ma­gne­ti­schen Akti­vi­tät vom 9. bis 11. Mai 2024 – Quel­le: Micha­el The­us­ner / GFZ-Pots­dam

Und die Polar­licht­ak­ti­vi­tät ist noch lan­ge nicht vor­bei. In der Nacht von Sams­tag auf Sonn­tag wird ein wei­te­rer schwe­rer Geo­ma­gne­ti­scher Sturm der Klas­se G4 bis G5 erwar­tet. Es besteht sogar die Mög­lich­keit, dass die­ser Sturm deut­lich stär­ker aus­fal­len könn­te und somit zum stärks­ten Polar­licht-Ereig­nis der letz­ten 35 Jah­re wer­den könn­te! Wei­te­re CME von der akti­ven Regi­on AR3664 sol­len in den kom­men­den Tagen eben­falls die Erde erreichen.

*Das Car­ri­ng­ton-Ereig­nis im Jahr 1859 ver­ur­sach­te den bis­her größ­ten wis­sen­schaft­lich beob­ach­te­ten magne­ti­schen Sturm auf der Erde. Unter ande­ren hat­te ihn der damals bekann­te Son­nen­for­scher Richard Chris­to­pher Car­ri­ng­ton beob­ach­tet. Damals waren sogar in Rom, Havan­na und auf Hawaii Polar­lich­ter zu sehen, die nor­ma­ler­wei­se nur in höhe­ren Brei­ten auf­tre­ten. Eis­bohr­kern­un­ter­su­chun­gen zei­gen, dass ein Ereig­nis die­ser Stär­ke im sta­tis­ti­schen Mit­tel alle 500 Jah­re auf der Erde vor­kommt. Aus­lö­ser sind Aus­brü­che der Son­nen­ober­flä­che, die weit häu­fi­ger auf­tre­ten, meis­tens aber nicht die Erde tref­fen. Quel­le: Wiki­pe­dia

Weiterführende Links:

Astrofan80.de – Space­wea­ther | Polar­licht-Vor­her­sa­ge für Deutsch­land | Thread im Astro­treff-Forum | Thread im Astronomie.de Forum | Thread im AKM-Forum | Sky­week Zwei Punkt Null

Andreas

Andreas Schnabel war bis zum Ende der Astronomie-Zeitschrift "Abenteuer Astronomie" im Jahr 2018 als Kolumnist tätig und schrieb dort über die aktuell sichtbaren Kometen. Er ist Mitglied der "Vereinigung für Sternfreunde e.V.". Neben Astronomie, betreibt der Autor des Blogs auch Fotografie und zeigt diese Bilder u.a. auf Flickr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert