Der Lauf des Mondes
Zu Beginn des Monats August finden wir den Mond im Grenzgebiet der Sternbilder Schütze und Steinbock. Nur einen Abend später ist Vollmond. Der nun wieder abnehmende Mond wandert weiter durch die Sternbilder Wassermann und Fische und wird dabei mehr und mehr ein Objekt für die zweite Nachthälfte. Am 9. August können wir ihn schließlich als Halbmond im Sternbild Widder beobachten.
Am Morgen des 11. August bildet unser Erdtrabant zusammen mit Jupiter und Aldebaran im Stier ein rechtwinkliges Dreieck. Er befindet sich dabei zwischen den beiden offenen Sternhaufen Hyaden und Plejaden im „Goldenen Tor der Ekliptik“. Nur einen Morgen später finden wir ihn nur 2 Grad östlich von Jupiter. Im Pazifkraum findet zu diesem Zeitpunkt eine Jupiterbedeckung statt, die vom deutschen Sprachraum aus leider nicht beobachtbar ist. Am 14. des Monats steht die schon wieder dünner gewordene Sichel nur 3 östlich des Morgensterns Venus im Sternbild Zwillinge. Davor bedeckt er von Nordamerika aus gesehen die Venus. Am Morgen des 16. August können wir die dünne Mondsichel im Sternbild Krebs dann zum letzten Mal dicht über dem Osthorizont aufspüren, bis am 17. des Monats schließlich die Neumondphase erreicht ist.
Am 20. August können wir versuchen, die junge Mondsichel in der Dämmerung tief am westlichen Abendhimmel aufzufinden. Einen Abend später steht unser stiller Begleiter schon etwas höher und befindet sich westlich von Spica in der Jungfrau und in der Nähe von Mars und Saturn. Am 22. August bildet der Mond zusammen mit den beiden Planeten annähernd eine gedachte Linie. Danach erreicht der Mond das Sternbild Waage und steht am 24. August nordwestlich von Antares im Skorpion. Bis zum 2. Vollmond des Monats (Blue Moon) am 31. August, durchwandert unser Erdtrabant abermals die Sternbild Schütze, Steinbock und Wassermann.
Die Planeten
Der innerste Planet des Sonnensystems Merkur erreicht am 16. August mit 18°42′ Abstand eine größte westliche Elongation von der Sonne. Im Vormonat stand er noch in unterer Konjunktion zur Sonne und entfernt sich zu Beginn des Augusts rasch von ihr. Ab 14. des Monats ist er dann am Morgenhimmel sichtbar. An diesem Morgen geht der 0,3 mag helle Merkur um 4:13 Uhr Sommerzeit auf. Rund eine halbe Stunde später ist er knapp über dem Osthorizont in der Morgendämmerung erkennbar. Merkur bleibt noch bis zum 29. August sichtbar und er erscheint um 4:59 Uhr über der östlichen Horizontlinie. Die Helligkeit ist dann bis auf ‑1,2 mag angestiegen. Bis 6 Uhr verblasst er schließlich in der zunehmenden Morgendämmerung. Am 18. August zeigt sich das 7 Bogensekunden große Merkurscheibchen halb beleuchtet. Die so genannte Dichotomie tritt ein. Bis zum 29. des Monats schrumpft das Scheibchen auf nur noch 5,5 Bogensekunden. Der Beleuchtungsgrad steigt auf 90%.
Venus steht als ‑4,2 mag heller Morgenstern unübersehbar am Osthimmel. Am 13. August tritt sie in das Sternbild Zwillinge über und steht am 15. des Monats mit 45°48′ in ihrer größten westliche Elongation von der Sonne. Der Planet geht am 1. August um 2:11 Uhr Sommerzeit auf. Bis zum Monatsende verfrühen sich ihre Aufgänge kaum. Im Laufe des Monats schrumpft ihr Durchmesser von anfangs 30 Bogenselkunden auf nunmehr 20 Bogensekunden. Die Helligkeit geht leicht von anfangs ‑4,6 auf ‑4,3 mag wieder zurück. Am 14. August besucht der abnehmenden Mond Venus und Jupiter am Morgenhimmel. Die Dichotomie (Halbvenus) tritt am 15. August ein. Bis zum Ende des Monats steigt der Beleuchtungsgrad schließlich auf 58%.
Mars im Sternbild Jungfrau ist im August noch tief am südwestlichen Abendhimmel und in der Nähe des Ringplaneten Saturn sichtbar. Allerdings wird es bis zum Ende des Monats zunehmend schwieriger, unseren roten Nachbarplaneten in der Abenddämmerung zu erkennen. Zu Beginn des Monats sinkt Mars um 22:51 Uhr und zum Ende Monats bereits um 21:25 Uhr Sommerzeit unter den Horizont. Am 13. des Monats zieht der 1,2 mag helle und mit einem scheinbaren Durchmesser von nur 5,5 Bogensekunden große Planet nur 2 Grad nördlich am Hauptstern Spica vorbei, wobei sich ein netter Farbkontrast ergibt. Nur 2 Abende später steht er 2,7 Grad südlich von Saturn.
Jupiter ist ein Objekt der zweiten Nachthälfte und bewegt sich rechtläufig durch das Sternbild Stier. Mit einer Helligkeit von ‑2,4 mag ist er, neben dem Morgenstern Venus, ein Glanzstück am Morgenhimmel. Sein scheinbarer Durchmesser steigt im Laufe des Monats auf gut 39 Bogensekunden. Des Weiteren verlagert der Riesenplanet zunehmend seine Aufgänge auf die Zeit vor Mitternacht. Am 1. des Monats geht Jupiter um 0:53 Uhr auf und am 31. bereits um 23:09 Uhr Sommerzeit. Am 3. August zieht der Riesenplanet nur 5 Grad nördlich an Aldebaran im Stier vorbei. In der Nacht vom 11. auf den 12. August kommt der abnehmende Mond Jupiter sehr nahe.
Der Ringplanet Saturn, rechtläufig in der Jungfrau, ist ebenfalls noch tief über dem südwestlichen Horizont am Abendhimmel sichtbar. Zur Mitte des Monats bildet der Planet zusammen mit Mars und Spica eine Dreierkonstellation. Die Untergänge von Saturn verfrühen sich von anfangs 23:21 Uhr auf 21:26 Uhr Sommerzeit. Am 17. zieht Mars an Saturn vorbei und man benötigt schon ein Fernglas, um die beiden Planeten tief über dem südwestlichen Horizont zu erkennen. Gegen Ende des Monats wird es dann immer schwieriger, den 0,8 mag hellen Planeten überhaupt in der hellen Abenddämmerung aufzufinden.
Uranus bewegt sich weiter rückläufig im Grenzbereich der Sternbilder Fische und Walfisch und kulminiert erst in der zweiten Nachthälfte. Aber erst im September erreicht der grünliche, 5,7 mag helle und scheinbar 3,6 Bogensekunden große Planet die Opposition zur Sonne. Zu Beginn des Monats geht Uranus um 22:36 Uhr Sommerzeit auf. Ende des Monats erscheint er bereits zwei Stunden früher über der östlichen Horizontlinie.
Der äußere Planet unseres Sonnensystems Neptun erreicht am 24. August mit 7,8 mag Helligkeit im Sternbild Wassermann die Opposition und kann dann die ganz Nacht über beobachtet werden. Am 1. des Monats geht der scheinbar 2,5 Bogensekunden große Planet um 21:34 Uhr auf und erreicht um 2:43 Uhr seine höchste Stellung im Süden. Am Tag der Opposition erfolgt der Aufgang von Uranus bereits um 20:03 Uhr. Er steht dann um 1:10 Uhr Sommerzeit im Meridian und geht am nächsten Morgen um 6:13 Uhr wieder unter. Die Entfernung zur Erde beträgt 28,98 AE bzw. 4,34 Mrd. Kilometer.
Der Zwergplanet (134340) Pluto steht als 14 mag helles Objekt im Sternbild Schütze und kann in der 2. Nachthälfte dicht über dem südlichen Horizont beobachtet werden.
Helle Kometen und Planetoiden
Der Komet C/2011 F1 (LINEAR) bewegt sich durch den Bärenhüter langsam in Richtung Süden. Mit einer Helligkeit zwischen 11 und 10 mag kann er gegen Ende der Abenddämmerung tief im Westen und in mittleren Teleskopen aufgespürt werden.
Der Zwergplanet (1) Ceres wandert rechtläufig durch den Stier und ist am Morgenhimmel sichtbar. Im Laufe des Monats steigert der Zwergplanet seine Helligkeit von anfangs 9,1 auf 8,9 mag. Die Aufgänge verfrühen sich von anfangs 1:30 Uhr Sommerzeit auf Mitternacht. Am 22. August steht Ceres nur 2,5 Bogenminuten vom 6,2 mag hellen Stern SAO 94478 entfernt.
Der Asteroid (2) Pallas wird am 9. August im Grenzgebiet der Sternbilder Fische und Walfisch stationär. Danach wandert er wieder rechtläufig in Richtung Süden durch den Walfisch. Die Helligkeit steigt von anfangs 9,5 auf 8,8 mag. Am 1. des Monats geht Pallas um 22:43 Uhr Sommerzeit auf. Am 31. August erscheint er bereits um 21:08 Uhr über der östlichen Horizontlinie.
(4) Vesta wandert rechtläufig durch den Stier und kann am Morgenhimmel aufgefunden werden. Zu Beginn des Monats geht der 8,3 mag helle Himmelskörper um 1:21 Uhr auf. Am letzten Tag des Monats erfolgt der Aufgang der 8,1 mag helle Vesta schon um 23:54 Uhr Sommerzeit. Am 6. August kann man den Planetoiden nur 10 Bogenminuten nördlich des Hauptsterns Aldebaran (0,9 mag) sehr leicht auffinden. Am 22. August steht Vesta nur 3,5 Bogenminuten vom 5,5 mag hellen Stern SAO 94227 entfernt.
(10) Hygiea kommt am 21. August im Sternbild Wassermann in Opposition zur Sonne und erreicht eine Helligkeit von 9,7 mag. Bis Anfang September geht die Helligkeit wieder auf 10 mag zurück. Am 1. August steht Hygiea um 2:39 Uhr im Süden und am 31. bereits um 0:14 Uhr Sommerzeit.
(11) Parthenope kann im Sternbild Wassermann aufgefunden werden. Zu Beginn des Monats geht der 9,8 mag helle Himmelskörper um 22:18 Uhr Sommerzeit auf. Ende des Monats erscheint der nun schon 9 mag helle Himmelskörper schon zwei Stunden früher über der östlichen Horizontlinie. Am 3. September erreicht Parthenope schließlich die Opposition zur Sonne.
Die Helligkeit von (18) Melpomene sinkt in der ersten Augustwoche wieder auf unter 10 mag. Sie kann im Sternbild Schwanz der Schlange beobachtet werden und steht zu Beginn des Monats um 22:04 Uhr im Meridian. Ende August erreicht Melpomene bereits um 20:10 Uhr Sommerzeit ihre höchste Stellung im Süden.
Meteorströme
Die milden und hoffentlich auch klaren Sommernächte im August sind prädestiniert für den bekanntesten Meteorstrom des Jahres, die Perseiden. Die maximale Aktivität dieses Meteorstroms liegt in diesem Jahr zwischen dem 11. und 13. August. Im günstigsten Fall sind in den frühen Morgenstunden bis zu 110 Sternschnuppen pro Stunde sichtbar, die mit einer Geschwindigkeit von 60 km/s in die Erdatmosphäre eindringen. In diesem Jahr findet das Maximum allerdings am 12. August gegen 15 Uhr statt, so dass an diesem Morgen nur noch bis zu 60 Sternschnuppen pro Stunde erkennbar sind. Der abnehmenden Mond stört nach dem Letzten Viertel ebenfalls kaum. Die Meteore scheinen dabei aus einem Gebiet rund 2 Grad östlich von Eta Persei zu kommen, der kurz vor Beginn der Morgendämmerung recht hoch am Himmel steht. Neben den normal hellen Sternschnuppen gibt es auch einige sehr helle Exemplare mit bis zu 0 mag Helligkeit und darüber hinaus. Der Ursprung der Perseiden geht auf den periodischen Kometen 109P/Swift-Tuttle zurück, der eine Umlaufzeit von 120 Jahren besitzt.
Erwähnenswert sind in diesem Monat noch die Kappa-Cygniden, deren Radiant im Sternbild Schwan liegt. Dieser mit rund 3 bis 5 Sternschnuppen pro Stunde nicht gerade reiche Strom ist vom 3. bis 25. August aktiv, mit einem Maximum, pünktlich zur Neumondzeit, in der Nacht vom 17. auf den 18. August. Mit 25 km/s Eintrittsgeschwindigkeit handelt es sich dabei um eher langsame Meteore, die allerdings helle Exemplare zeigen können. Der Radiant steht in den Abendstunden fast im Zenit. Der Ursprungskörper der Kappa-Cygniden hat sich vermutlich aufgelöst.
Zwischen dem 25. August und 5. September sind außerdem noch die Alpha-Aurigiden sichtbar, deren Maximum am 1. September zu erwarten ist. Der Radiant befindet sich südlich des Sterns Capella im Sternbild Fuhrmann. Mit 6 bis 10 Sternschnuppen pro Stunde ist dieser Strom ebenfalls nicht sehr ausgeprägt. Allerdings wurden in der Vergangenheit schon Raten zwischen 30 und 40 Meteoren pro Stunde registriert. Als Ursprungskörper der Alpha-Aurigiden gilt der Komet C/1911 N1 Kiess, der eine Umlaufzeit von ungefähr 2500 Jahren besitzt. Im Jahr 2007 kam es zu einer engen Passage zwischen der Erde und der Umlaufbahn des Kometen, wodurch eine Zenitrate von ca. 120 Sternschnuppen pro Stunde beobachtet werden konnte.
Der abendliche Fixsternhimmel
Im Norden
Zu unserer Standardbeobachtungszeit finden wir die Figur des Großen Wagens, der ein Teil des Sternbilds Großer Bär ist, noch halbhoch über dem Nordwesthorizont. Seine beiden hinteren Kastensterne zeigen fünfmal verlängert direkt auf den Polarstern, der exakt die Nordrichtung angibt. Der Wagenkasten des Kleinen Bären steigt nun ebenfalls wieder langsam herab. Immer tiefer sinkt auch der Drache, dessen einprägsamer Kopf jetzt westlich des Zenits zu finden ist und dessen Körper sich um die Figur des Kleinen Wagens herum schlängelt. Dagegen steigt rechts oberhalb des Kleinen Bären das Sternbild Kepheus immer höher und erreicht im Laufe der Nacht schließlich die Zenitregion.
Bei guter Horizontsicht funkelt niedrig im Nordosten die hell leuchtende Kapella im Sternbild Fuhrmann auffällig vor sich hin. Oberhalb des Fuhrmanns sind die schwachen Sterne des Sternbilds Giraffe allerdings nur schwer auszumachen. Ebenfalls im Nordosten ist auch schon der Perseus vollständig über dem Horizont erschienen. Noch weiter höher entdecken wir schließlich noch das W‑förmige Sternbild der Kassiopeia.
Im Osten
Genau im Osten steht das mächtige Pegasusquadrat als auffälligste Figur des nahenden Herbstes. Die Sternkette der Andromeda schließt sich unmittelbar östlich daran an. Dabei gehört der linke obere Stern des Pegasusquadrats bereits zum Sternbild Andromeda. In der Andromeda befindet sich auch die nächst größere Nachbargalaxie der Milchstraße, die Andromedagalaxie in 2,5 Millionen Lichtjahren Entfernung. Diese kann unter einem relativ dunklen Himmel schon mit bloßem Auge erkannt werden. Unterhalb des Pegasus sind die Fische und noch weiter im Südosten bereits der Wassermann über dem Horizont erschienen.
Östlich der Fische schließt sich auch das Sternbild Widder an, das soeben über dem Osthorizont erschienen ist. Zwischen Widder und Fische befindet sich noch die einprägsame Figur des Sternbilds Dreieck. Direkt im Nordosten, östlich der Andromeda, finden wir den Perseus und direkt darüber die Kassiopeia. Noch weiter höher in Richtung Zenit entdecken wir schließlich noch das Sternbild Kepheus und den Schwan.
Im Süden
Der Südhimmel wird nun von der hellen Sommermilchstraße und dem auffälligen Sommerdreieck dominiert. Gebildet wird das Dreieck aus den hellen Hauptsternen Deneb im Schwan, Wega in der Leier und Atair im Adler. Deneb befindet sich dabei nahezu in Zenitnähe und überschreitet soeben den Meridian. Die Wega hat ihren Meridiandurchgang bereits hinter sich. Atair steht nun fast genau im Süden und in mittlerer Höhe über dem Horizont. Westlich der Leier schließt sich der Herkules und darunter der Schlangenträger mit dem Schwanz der Schlange an.
Zwischen Schwan und Adler, inmitten der Milchstraße gelegen, erkennen wir die eher unauffälligen Sternbilder Füchschen, Pfeil und unmittelbar östlich davon noch Delphin und Füllen. Unter einem dunklen Himmel fällt unterhalb des Adlers die helle Schildwolke, ein hellerer Teil der Milchstraße, im Sternbild Schild auf. Darunter entdecken wir den Schützen, der die recht einprägsame Form einer Teekanne besitzt und in dem sich das Zentrum unseres eigenen Milchstraßensystems befindet. Dicht über dem Südwesthorizont stehen noch einige Sterne des Skorpions. Blicken wir auf die gegenüberliegende Seite des Meridians, sehen wir den Steinbock und ein Teil des Sternbilds Wassermann.
Im Westen
Genau im Westen fällt in niedriger Höhe der orange leuchtende Stern Arktur auf. Er ist der Hauptstern des Sternbilds Bärenhüter. Der Bärenhüter selber besitzt annähernd die Form eines Kinderdrachens, an dessen linker oberer Ecke sich das Sternbild Nördliche Krone anschließt. Oberhalb davon erkennt man auch den Herkules und unterhalb dieser beiden Sternbilder steht der Kopf der Schlange, der vom mächtigen Schlangenträger im Südwesten getragen wird.
Rechts vom Bärenhüter im Nordwesten entdecken wir das Sternbild Großer Bär mit der bekannten Figur des Großen Wagens. Darüber befindet sich der lang gezogene Körper des Drachen, dessen auffälliger und annähernd rautenförmiger Kopf sich noch in der Nähe des Zenits aufhält. Unterhalb der Deichsel des Großen Wagens entdecken wir die Jagdhunde und noch weiter in Richtung Horizont das Haar der Berenike. Auf Grund der horizontnahen Stellung verschwinden die schwachen Sterne dieses Sternbilds allerdings schon im Horizontdunst.
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