Der Lauf des Mondes
Am Abend des 1. Februar finden wir den zunehmenden Mond nur 3 Grad südlich der Plejaden im Sternbild Stier. Nur einen Abend später können wir ihn 6 Grad nördlich des Hauptsterns Aldebaran beobachten. Am 3. des Monats zieht der Mond dicht an Zeta Tauri vorbei und bedeckt gegen 19:15 Uhr vom dunklen Mondrand aus den Krebsnebel (Messier 1). Danach wandert unser Erdtrabant weiter durch das Sternbild Zwillinge und steht am 7. Februar als Vollmond im Sternbild Krebs.
Nach der Vollmondphase und nur einen Abend später finden wir unseren stillen Begleiter 6 Grad südlich von Regulus im Löwen. Am 10. Februar hat er bereits den Planeten Mars hinter sich gelassen. Danach wird der Mond mehr und mehr ein Objekt für die zweite Nachthälfte. Am 12. des Monats bildet er zusammen mit dem Hauptstern Spica in der Jungfrau und Saturn eine gedachte Linie und nur einen Tag später ein nahezu gleichschenkliges Dreieck. Der Mond befindet sich dann nur 7 Grad südlich von Saturn entfernt. Nach dieser Begegnung wandert der Erdtrabant weiter durch die Sternbilder Waage, Schlangenträger, Skorpion und Schütze in südliche Gefilde der Ekliptik, bis wir die äußerst schmale Sichel in der Morgendämmerung des 19. Februar zum letzten Mal über dem südöstlichen Horizont sichten können. Die Neumondphase ist schließlich am 21. Februar erreicht.
Nur 19 Stunden nach Neumond können wir am Abend des 22. Februar versuchen, die junge Mondsichel gegen 18:30 Uhr dicht über dem westlichen Horizont aufzuspüren. Deutlich besser ist sie dann nur einen Abend später sichtbar, wenn sie 8 Grad nördlich von Merkur zu finden ist. Am 25. Februar ergibt sich ein schöner Anblick, wenn die wieder etwas dicker gewordene Sichel sich knapp 3 1/2 Grad nördlich des Abendsterns Venus im Sternbild Fische aufhält. Am 26. befindet er sich zwischen Venus und dem Planeten Jupiter und kommt nur einen Abend später dem Riesenplaneten bis auf 4 Grad nahe. Am 28. Februar hält sich der Mond abermals in der Nähe der Plejaden auf und am letzten Abend des Monats, nur einen Tag vor dem Ersten Viertel, kann er zwischen den beiden offenen Sternhaufen Hyaden und Plejaden im Sternbild Stier aufgefunden werden.
Die Planeten
Merkur steht am 7. Februar in oberer Konjunktion mit der Sonne und hält sich mit unserem Zentralgestirn am Taghimmel auf. Danach vergrößert er schnell seinen östlichen Winkelabstand und kann dann, dank der am Abendhimmel steil aufragenden Ekliptik, in der letzten Februarwoche als ca. ‑1 mag helles Objekt in der Abenddämmerung beobachtet werden. Seine größte östliche Elongation erreicht der innerste Planet aber erst am 5. März 2012. Am 22. Februar geht der ‑1,2 mag helle Planet um 18:37 Uhr unter. Ab 18:10 Uhr kann man versuchen, ihn dicht über dem westlichen Horizont zu sichten. Bis Anfang März verbessern sich nach und nach die Sichtbedingungen. Am letzten Tag des Monats verschwindet der Planet erst um 19:21 Uhr wieder unter der westlichen Horizontlinie.
Venus ist mit einer Helligkeit von ‑4,1 mag eindrucksvoller Abendstern und baut ihre Stellung am südwestlichen Abendhimmel sowie ihren Horizontabstand weiter aus. Ihr Winkeldurchmesser steigt bis zum Ende des Monats auf gut 18 Bogensekunden und die Helligkeit auf ‑4,3 mag. Der Beleuchtungsgrad beträgt dann 64%. Am 9. Februar begegnet Venus, in einem Abstand von gut einem halben Grad, den Planeten Uranus in den Fischen. Am 25. Februar können wir die zunehmende Mondsichel in der Nähe der Venus beobachten. Die Untergänge des Abendsterns verspäten sich deutlich von anfangs 20:36 Uhr auf 21:58 Uhr Ende Februar.
Mars bewegt sich rückläufig durch die Jungfrau und wechselt ab 4. Februar in das Sternbild Löwe. Er wird kurz vor seiner Opposition, die er am 3. März 2012 erreicht, zum Planeten für die ganze Nacht. Die Helligkeit steigt bis zum Ende des Monats von anfangs ‑0,5 auf ‑1,2 mag, so dass er nach dem Untergang von Venus und Jupiter das auffälligste Gestirn am Nachthimmel wird. Der scheinbare Durchmesser des nahezu voll beleuchteten Marsscheibchens steigt von 12 auf 14 Bogensekunden. Mars geht am 1. Februar um 20:21 Uhr auf. Am letzten Tag des Monats erfolgt sein Aufgang bereits um 17:45 Uhr.Am 15. Februar erreicht der Rote Planet auch seinen sonnenfernsten Bahnpunkt, das Aphel. An diesem Tag trennen ihn 1,66 AE bzw. 248 Mio. Kilometer von unserem Zentralgestirn.
Der Riesenplanet Jupiter bewegt sich immer schneller rechtläufig durch den Widder und sinkt im Laufe des Monats am Abendhimmel immer weiter in Richtung Südwesthorizont herab. Seine Helligkeit geht auf ‑2,2 mag und sein scheinbarer Durchmesser auf 36 Bogensekunden zurück. Bis zum Monatsende verlagert der Planet seine Untergänge in die Stunde vor Mitternacht. Am 1. Februar geht er noch um 00:29 Uhr unter und am 29. Februar bereits um 23 Uhr. Im Laufe des Februars rückt auch der Abendstern Venus immer näher an Jupiter heran. Am 25. und 26. Februar können wir noch die zunehmende Mondsichel in der Nähe des Planeten entdecken.
Saturn bewegt sich im östlichen Gebiet des Sternbilds Jungfrau, kommt am 8. Februar schließlich zum Stillstand und setzt zu seiner Oppositionsschleife an. Mit einer Helligkeit von 0,5 mag, 40 Bogensekunden scheinbaren Ringdurchmessers und einer Ringöffnung von mehr als 15 Grad, ist er ein attraktives Objekt für Frühaufsteher und kulminiert schon vor Beginn der Morgendämmerung in mittlerer Höhe im Süden. Im Laufe des Februars verlagert er seine Aufgänge langsam aber sicher in die erste Nachthälfte. Geht der Ringplanet zu Monatsbeginn um 23:54 Uhr auf, erscheint er Ende des Monats bereits um 22:01 Uhr über der östlichen Horizontlinie.
Uranus bewegt sich rechtläufig durch die Fische und kann mit etwas Glück noch in der ersten Monatshälfte am Abendhimmel aufgespürt werden. Allerdings ist eine lichtstarke Optik nötig, um den 5,9 mag hellen und scheinbar 3,3 Bogensekunden großen grünlichen Planeten zu entdecken. Bis zur Mitte des Monats verfrühen sich die Untergänge von anfangs 21:30 Uhr auf 20:39 Uhr. Am 10. zieht die Venus nahe am Planeten vorbei und kann dann gut als Aufsuchhilfe dienen. Gegen 18:20 Uhr ist es schließlich dunkel genug, um den Planeten im Fernglas oder Teleskop aufzuspüren. Anschließend verschwindet Uranus gegen 20 Uhr im Horizontdunst.
Der äußere Planet unseres Sonnensystems Neptun im Sternbild Wassermann steht am 19. Februar in Konjunktion mit der Sonne und hält sich mit ihr am Taghimmel auf. Somit bleibt der Planet den gesamten Monat über unbeobachtbar. Der Planet befindet sich an diesem Tag gut 4,6 Mrd. Kilometer von der Erde entfernt.
Der lichtschwache Zwergplanet (134340) Pluto im Sternbild Schütze hält sich immer noch zu dicht bei der Sonne auf und ist im Februar nicht sichtbar.
Helle Kometen und Planetoiden
Der Komet C/2009 P1 Garradd ist nun zirkumpolar und wandert bis zur Mitte des Monats weiter in Richtung Norden durch den Herkules. Er erreicht in diesem Monat mit 6 Magnituden auch seine größte Helligkeit und ist deshalb schon sehr leicht in Feldstechern und kleinen Fernrohren vor allem ab der zweiten Nachthälfte sichtbar. In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar tritt er schließlich ins Sternbild Drache über. Am 3. Februar bietet sich die Gelegenheit, den Schweifstern nur ein halbes Grad entfernt vom Kugelsternhaufen M 92 im Herkules zu beobachten. Weitere Informationen zur Sichtbarkeit von Komet Garradd gibt es in einem eigenen Blog-Artikel.
Der kurzperiodische 29P/Schwassmann-Wachmann bewegt sich durch den Raben und ist mit 14 mag Helligkeit nur in großen Teleskopen sichtbar. Allerdings zeigt er ab und zu Helligkeitsausbrüche, so dass die Helligkeit mitunter auf 10 mag ansteigen kann. Die beste Beobachtungszeit, um den Schweifstern zu beobachten, sind die frühen Morgenstunden.
Der Zwergplanet (1) Ceres kann mit einer Helligkeit von 9,2 mag noch im Sternbild Walfisch aufgefunden werden. Am 1. des Monats geht der Himmelskörper um 21:22 Uhr unter. Zum Monatsende sinkt Ceres bereits um 20:32 Uhr unter die westliche Horizontlinie.
(4) Vesta bewegt sich immer noch durch den Wassermann und kann in kleinen Instrumenten aufgefunden werden. Ihre Helligkeit bleibt mit 8,2 mag im gesamten Monat Februar konstant. Die Untergangszeiten verfrühen sich von anfangs 20:02 Uhr auf nunmehr 19:27 Uhr.
(5) Astraea wird zu Beginn des Monats wieder heller als 10 mag und kommt am 4. Februar im Sternbild Jungfrau, an der Grenze zum Löwen, zum Stillstand. Anschließend setzt sie zu ihrer Oppositionsschleife an. Die Helligkeit steigt bis zum Ende des Monats auf 9,3 mag. Astraea erreicht auch immer früher den Meridian. Am 1. Februar steht der Asteroid um 3:18 Uhr im Süden und am 29. Februar bereits zwei Stunden früher.
(6) Hebe kommt am 27. Februar im Sternbild Löwen in Opposition zur Sonne und erreicht eine Helligkeit von 9,4 mag. Am 1. des Monats steht der 9,8 mag helle Asteroid um 2:34 Uhr in ihrer höchsten Stellung im Süden. Am letzten Tag des Monats erreicht Hebe bereits um 00:23 Uhr den Meridian. Am 17. Februar kann der Himmelskörper in der Nähe der 10,3 mag hellen Galaxie NGC 3489 aufgefunden werden. Der geringste Abstand beträgt nur 8 Bogenminuten.
(8) Flora kann im Sternbild Jungfrau aufgefunden werden und wird in den letzten Februartagen wieder heller als 10 mag. Die Meridiandurchgänge verfrühen sich von anfangs 4:04 Uhr auf 2:05 Uhr.
Asteroid Nr. 15 Eunomia hält sich im Sternbild Stier auf. Die Helligkeit geht von anfangs 9,3 auf 9,6 mag wieder zurück. Im Laufe des Monats geht der Asteroiden auch immer früher unter. Zu Monatsbeginn sinkt Eunomia um 4:10 Uhr und am Monatsende bereits um 2:38 Uhr unter die westliche Horizontlinie. Am 17. Februar kann man den Eunomia nur 5 Bogenminuten nordwestlich vom 5,4 mag hellen Stern 44 Tauri auffinden, der gut als Aufsuchhilfe dienen kann.
(433) Eros eilt rasch südwärts und wechselt am 6. Februar vom Sternbild Sextant in die Wasserschlange. Zu Beginn des Monats erreicht er mit 8,5 mag auch seine größte Helligkeit. Trotz seiner bevorstehenden Opposition, die er am 1. März erreicht, nimmt die Helligkeit des Amor-Asteroiden anschließend wieder ab und beträgt am Ende des Monats 9,1 mag. Der Grund ist sein immer größer werdender Abstand zur Erde. Der Kleinplanet erreicht im Laufe des Februars auch immer früher den Meridian. Am 1. steht er um 1:55 Uhr in seiner höchsten Stellung im Süden und am 29. Februar schon um 23:21 Uhr. Am 24. Februar zieht Eros, in einem Abstand von nur 5 Bogenminuten, am 6,2 mag hellen Stern SAO 178271 vorbei.
Meteorströme
Zwischen dem 15. Februar und dem 10. März ist der nicht sehr ausgeprägte Strom der Delta-Leoniden zu erwarten. Der Radiant wandert in dieser Zeit durch das gesamte Sternbild Löwe. Zum Maximumszeitpunkt am 25. Februar liegt der Ausstrahlungspunkt knapp 4 Grad südlich von Delta Leonis. Es handelt sich bei den Delta-Leoniden um langsame Meteore, die mit einer Geschwindigkeit von 23 km/s in die Erdatmosphäre eindringen. Im Schnitt sind aber nur 2 Meteore pro Stunde sichtbar. Als Mutterkörper gilt der Asteroid (4450) Pan.
Ein möglich schwacher Meteorstrom sind die Beta-Herculiden, die zwischen dem 11. bis 15. Februar aktiv sind. Sie treten mit einer Geschwindigkeit von 56 Kilometern pro Sekunde in die Erdatmosphäre und erzeugen mittelschnelle Sternschnuppen.
Am deutlichsten macht sich in diesem Monat die Anthelionquelle bemerkbar. Es ist ein ganzjähriger Meteorstrom aus der Ekliptikregion, dessen Radiant sich in der Nähe des Gegensonnenpunktes befindet. Die wenigen Meteore der Anthelionquelle sind mit 30km/s nicht sehr schnell.
Der abendliche Fixsternhimmel
Im Norden
Zu unserer Standardbeobachtungszeit finden wir den Großen Bären mit der Figur des Großen Wagens senkrecht mit der Deichsel nach unten im Nordosten. Er wird im Laufe der Nacht noch höher steigen und schließlich die Zenitregion erreichen. Verlängern wir die hinteren Kastensterne um das Fünffache, finden wir auch den Polarstern im Sternbild Kleinen Bär.
Direkt unterhalb des Kleinen Bären hat der Drache soeben seine tiefste Stellung im Norden – auch untere Kulmination genannt – überschritten und schlängelt sich um die Figur des Kleinen Wagens herum. Westlich des Drachens und in mittlerer Höhe über dem Horizont fällt noch die Raute des Sternbilds Kepheus auf. Links daneben und halbhoch im Nordwesten steht auch die Kassiopeia, die aufgrund ihrer Form auch „Himmels‑W“ genannt wird. Noch etwas höher sind die schwachen Sterne der Giraffe kaum auffällig. Bei optimaler Sicht zum Nordhorizont sollte in geringer Höhe Deneb noch im Schwan erkennbar sein.
Im Osten
Unser Blick in Richtung Osten führt uns wieder zum Großen Wagen. Seine zwei letzten Deichselsterne weisen auf einen hellen rötlichen Stern direkt über dem Horizont. Dabei handelt es sich um Arktur, der Hauptstern des Sternbilds Bärenhüter. Zwischen diesen beiden Sternbildern befinden sich noch die unscheinbaren Jagdhunde und die schwachen Sterne des Haar der Berenike. Noch weiter in Richtung Osthorizont sind soeben die ersten Sterne der Jungfrau aufgegangen und künden vom nahen Frühling.
Noch ein weiterer auffälliger „roter Stern“ ist in dieser Himmelsregion vertreten: Unsere roter Nachbarplaneten Mars hält sich momentan unterhalb des mächtigen Sternbilds Löwen auf. Er wird Anfang nächsten Monats in Opposition zur Sonne stehen. Nordwestlich des Löwenkopfes befinden sich die schwachen Sterne des Krebs. Hier kann in einer dunklen Nacht der offene Sternhaufen der Praesepe (Messier 44) als unscheinbares Lichtfleckchen erkannt werden.
Im Süden
Der Süden wird bis in die Zenitregion von zahlreich hellen Sternen des Winterhimmels eingenommen. Sirius, der hellste Stern des Himmels und Hauptstern des Großen Hundes, hat soeben den Meridian überschritten. Links davon erkennt man die nördlichen Ausläufer des Sternbilds Hinterdeck und darüber die äußerst schwachen Sterne des Einhorns. Darüber befindet sich der kleine Hund und noch weiter höher und genau im Meridian die Zwillinge, mit den beiden Hauptsternen Kastor und Pollux. Die Zenitregion wird vom unscheinbaren Sternbild Luchs eingenommen.
Das eindeutig auffälligste Sternbild dieser Himmelsregion ist aber eindrucksvolle Himmelsjäger Orion, in mittlerer Höhe im Südwesten, mit seinem linken und rötlich erscheinenden Schulterstern Beteigeuze und dem weiß leuchtenden Fußstern Rigel. Darüber befindet sich der östliche Teil des Sternbild Stiers, mit dem Hauptstern Aldebaran, und noch weiter höher der Fuhrmann, mit der gelblich leuchtenden Kapella. Unterhalb des Orions entdecken wir noch das unscheinbare Sternbild des Hasen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Meridians befinden sich schon die ersten Sterne des Frühlingshimmels. Zum einen das nur aus schwachen Sternen bestehende Sternbild Krebs und direkt darunter der Kopf der Wasserschlange, die sich bis zum südöstlichen Horizont hinab schlängelt.
Im Westen
Hoch am Himmel und genau im Westen steht Kapella, der Hauptstern des Sternbilds Fuhrmann. Rechts oberhalb davon sind an dunklen Standorten noch die schwachen Sterne der Giraffe sichtbar. Darunter steht in mittlerer Höhe der Perseus und links davon das Sternbild Stier, mit dem rötlich erscheinenden Hauptstern Aldebaran und den beiden offenen Sternhaufen Hyaden und Plejaden. In mittlerer Höhe im Nordosten befindet sich das Sternbild Kassiopeia, auch bekannt als „Himmels‑W“.
Die letzten Sterne des Herbsthimmels verschwinden nun ebenfalls unter dem Horizont. Am auffälligsten, direkt über dem Westhorizont, ist aber der Riesenplanet Jupiter, der in der nächsten halben Stunde untergehen wird. Direkt im Nordwesten versinkt gerade das Sternbild Andromeda und die letzten Sterne des Pegasus. Weiter in Richtung Westen folgen das Dreieck, der Widder und einige Sterne der Fische. Über dem Westhorizont schaut gerade noch der Kopf des Walfisches hervor, der aber aufgrund seiner Horizontnähe kaum erkannt werden kann. Im Südwesten sehen wir den Himmelsjäger Orion und den nördlichen Teil des Flusses Eridanus, der direkt neben Rigel, dem weiß leuchtenden Fußstern des Himmelsjägers, entspringt.
Erweiterte Informationen zum aktuellen Sternhimmel gibt es auf dieser Seite…