Pünktlich zum Neuen Jahr werfe ich mal einen kleinen Ausblick auf die wichtigsten astronomischen Ereignisse des Jahres 2010. In den Monatsbeiträgen zum Sternenhimmel wird der Planetenlauf wie immer etwas ausführlicher behandelt.
Der Lauf der Planeten
Der flinke Planet Merkur ist vom 12. Januar bis 1. Februar am Morgenhimmel sichtbar. Danach kann Merkur vom 25. März bis 21. April nach Sonnenuntergang optimal am Abendhimmel beobachtet werden. Hingegen fallen die Elongationen im Mai und August eher bescheiden aus, weil sich der Planet vor Sonnenauf- bzw. nach Sonnenuntergang nie mehr als ein paar Grad von unserem Zentralgestirn entfernt und demzufolge unbeobachtbar bleibt. Anschließend kann man ihn in seiner besten Morgensichtbarkeit, vom 10. September bis 4. Oktober, knapp über dem Osthorizont aufspüren. Beobachtbar ist der flinke Planet dann wieder zwischen dem 25. Dezember und 20. Januar 2011 vor Sonnenaufgang.
Die hell leuchtende Venus ist Anfang des Jahres unbeobachtbar und kann dann erst wieder von Ende Februar bis Ende September als Abendstern am westlichen Abendhimmel gesehen werden. Ende Mai erreicht sie auch ihren höchsten Stand mit 23 Grad über dem Horizont. Schließlich erreicht die Venus am 20. August mit 46 Grad auch ihre größte östliche Elongation. Allerdings ist sie hier nur sehr tief am Abendhimmel sichtbar. Am 23. September strahlt sie dann in ihrem größten Glanz. Anschließend steht steht unser innerer Nachbarplanet am 29. Oktober in unterer Konjunktion mit der Sonne und kann auch am Taghimmel nicht beobachtet werden, weil sie nur 6 Grad südlich der Sonne steht. Als Morgenstern kann man die Venus dann wieder ab Mitte November am Osthimmel recht günstig beobachten. In ihrem größten Glanz leuchtet sie am 4. Dezember und erreicht schließlich am 8. Januar 2011 ihre größte westliche Elongation von der Sonne. Bis Ende Januar 2011 bleibt unser Schwesterplanet ein auffälliges Objekt am Morgenhimmel.
Unser roter Nachbarplanet Mars steht am 29. Januar im Sternbild Krebs in Opposition zur Sonne und kann deshalb in den ersten beiden Monaten die ganze Nacht über beobachtet werden. Am Oppositionstag trennen uns 99,3 Millionen Kilometer. Dadurch fällt auch sein Winkeldurchmesser in diesem Jahr recht klein aus und beträgt gerade einmal 14 Bogensekunden. Im Gegenzug steht er aber recht hoch am Himmel. Seine maximale Helligkeit beträgt auch nur ‑1,3 Magnituden. Ab März zieht sich der Mars langsam zurück und ist ab Mai nur noch in der ersten Nachthälfte gut zu beobachten Bis Anfang August bleibt der rote Planet am Abendhimmel präsent und kann noch bis Ende November in der Abenddämmerung aufgespürt werden. Ab Dezember steht er dann zu nahe bei der Sonne und ist nicht mehr beobachtbar.
Jupiter, der größte Planet unseres Sonnensystems, ist noch bis Mitte Februar in der Abenddämmerung sichtbar. Am 28. Februar steht er schließlich in Konjunktion mit der Sonne. Danach kann er Ende März zuerst in der Morgendämmerung und ab Ende April schließlich auch am Morgenhimmel gesehen werden. Ab Ende Juli kann Jupiter dann wieder in der zweiten Nachthälfte beobachtet werden und steht am 21. September schließlich in den Fischen in Opposition zur Sonne. Während seiner Oppositionsperiode dominiert er den sommerlichen Nachthimmel. Danach geht er immer früher unter und ist ab November nur noch in der ersten Nachthälfte zu sehen. Ab Dezember und Januar 2011 kann man ihn nur noch am Abendhimmel aufspüren, bis er Ende Februar 2011 schließlich komplett unsichtbar wird. Am 28. Februar 2011 steht er dann in Konjunktion mit der Sonne.
Der Ringplanet Saturn geht Anfang des Jahres kurz vor Mitternacht auf und kommt am 22. März im Sternbild Jungfrau in Opposition zur Sonne. Dann ist er die ganze Nacht hindurch zu beobachten. Ab Mitte Juni ist er nur noch ein Objekt der ersten Nachthälfte und bleibt bis Anfang August am Abendhimmel sichtbar, bis er am 1. Oktober in Konjunktion mit der Sonne steht. Ende Oktober erscheint der Ringplanet wieder in der Morgendämmerung, kurz vor Sonnenaufgang, und wird ab Anfang November ein auffälliges Objekt am Morgenhimmel.
Uranus bleibt bis Mitte Februar am Abendhimmel sichtbar. Am 17. März steht er in Konjunktion zur Sonne. Danach taucht er Mitte April wieder am Morgenhimmel auf. Am 21. September kommt er schließlich in den Fischen in Opposition zur Sonne. Der Planet hält sich in der diesjährigen Oppositionsperiode in der Nähe von Jupiter auf, so dass es sogar 3 Mal zu einer engen Begegnung mit dem größten Planeten unseres Sonnensystems kommt. Die erste Konjunktion findet am 6. Juni, die zweite am 22. September und die dritte am 2. Januar 2011 statt.
Neptun kann in den ersten beiden Wochen des neuen Jahres noch in der Abenddämmerung aufgespürt werden. Am 15. Februar steht er in Konjunktion zur Sonne und bleibt bis Ende März unsichtbar. Danach erscheint er langsam wieder am Morgenhimmel. Schließlich erreicht er am 20. August im Sternbild Steinbock die Opposition zur Sonne und ist dann die ganze Nacht über zu beobachten. Ab Mitte November geht er vor Mitternacht unter und verschwindet bis zum Jahresende in der Abenddämmerung.
Der Zwergplanet Pluto steht am 25. Juni in Opposition zur Sonne. Bei Pluto ist aber stets ein großes Teleskop erforderlich, um den entfernten Zwergplaneten aufzuspüren.
Das Finsternisjahr 2010
Das Jahr 2010 ist für Mitteleuropa eine regelrechte Enttäuschung, besonders für Reisemuffel. Von den vier Finsternissen ist nur der Beginn der totalen Mondfinsternis in den Morgenstunden des 21. Dezember von Europa aus sichtbar. Die ringförmige Sonnenfinsternis vom 15. Januar endet in ihrer partiellen Phase im östlichen Teil des deutschen Sprachraums. Die totale Sonnenfinsternis vom 11. Juli ist nur im Südpazifik und im äußersten Süden von Südamerika sichtbar. Die partielle Mondfinsternis vom 26. Juni findet für uns Mitteleuropäer erst statt, wenn der Mond schon längst untergegangen ist. Erst am 4. Januar 2011 gibt es vom deutschen Sprachraum aus wieder eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten, die mit 80% Bedeckungsgrad sogar recht groß ausfällt.
Ringförmige Sonnenfinsternis am Freitag den 15. Januar 2010 (Größe: 92%)
Die Zentrallinie der ringförmigen Sonnenfinsternis, die übrigens die 23. Finsternis des 70 Sonnenfinsternisse umfassenden 141. Saros-Zyklus ist, beginnt in Zentral-Afrika, erreicht die Küste Ostafrikas in Kenia und überquert den Indischen Ozean, die Südspitze Indiens und Sri Lanka, streift den Golf von Bengalen, erreicht Indochina sowie China und endet schließlich im Gelben Meer. Die Stadt Chongquing in China erlebt sogar innerhalb eines Jahres die zweite zentrale Sonnenfinsternis. Die partielle Phase ist von ganz Afrika (mit Ausnahme von Westafrika), östliches Mittelmeer, Kleinasien, Osteuropa, Arabien, Asien (außer nordöstliche Gebiete), in großen Teilen des Indischen Ozeans und im westlichen Teil Indonesien und Ozeaniens sichtbar. Sie beginnt um 5:05 Uhr MEZ mit dem 1. Kontakt am Ort 30°27′ ö. L. und 1°20′ s. Br. mit dem Sonnenaufgang und endet um 11:08 Uhr MEZ mit dem 4. Kontakt am Ort 108°12′ ö. L. und 28°49′ n. Br. bei Sonnenuntergang.
Mit einer maximalen Dauer von 11 Minuten und 8 Sekunden ist sie auch die längste ringförmige Sonnenfinsternis des Jahrtausends. Sogar im gesamten 3. Jahrtausend wird es keine längere ringförmige Sonnenfinsternis mehr geben! Das kommt daher, weil die Erde 11 Tage vor der Finsternis den sonnennächsten Punkt ihrer Bahn durchläuft. Nur 2 Tag später durchläuft auch der Mond den erdfernsten Punkt seiner Bahn. Damit ist das Größenverhältnis von Sonne und Mond extrem groß, so dass der Scheibchendurchmesser des Mondes 9,3% (in der Fläche sogar 18%) kleiner ausfällt als der der Sonne. Auf den Malediven – übrigens ein wunderschönes Urlaubsziel 😀 – dauert die Finsternis in ihrer gesamten Länge deshalb mehr als 4 Stunden!
Der Höhepunkt der Finsternis wird schließlich am Ort 69°17′ Ö.L. und 1°37′ n. Br. um 8:07 Uhr MEZ erreicht. Die Breite der Zentrallinie misst dabei 333 Kilometer.
Partielle Mondfinsternis am Samstag den 26. Juni 2009 (Größe: 54,2%)
Diese Mondfinsternis findet in den Vormittags- und Nachmittagstunden des 26. Juni statt und ist von Europa aus nicht beobachtbar, da der Mond noch vor Beginn der Verfinsterung untergeht. Allerdings ist sie vollständig vom gesamten Pazifikraum, einschließlich Nord- und Südamerika, Hawaii, Ozeanien, Neuseeland, Australien, Indonesien und in den östlichen Teilen Asiens, sichtbar. Dabei werden 54% des Monddurchmesser vom Kernschatten der Erde verfinstert (Größe = 0,5368). Die Finsternis ist übrigens die Nummer 58 im 120. Saros-Zyklus, der insgesamt 84 Mondfinsternisse umfasst.
Der Vollmond tritt um 10:56 Uhr MESZ in den Halbschatten und um 12:17 Uhr in den Kernschatten der Erde ein. Die Mitte der Finsternis ist um 13:38 Uhr erreicht. Der Austritt aus dem Kernschatten erfolgt um 15:00 Uhr. Die Finsternis endet um 16:21 Uhr mit dem Austritt aus dem Halbschatten lange bevor der Mond in Mitteleuropa aufgeht.
Totale Sonnenfinsternis am Sonntag den 11. Juli 2009 (Größe: 105,9%)
Auch diese Finsternis ist in ihrer partiellen Phase von ganz Europa aus unbeobachtbar. Die maximale Dauer der Totalität beträgt respektable 5 Minuten und 20 Sekunden, bei einer Breite des Kernschattens von 259 km und 47° Sonnenhöhe. Sie ist die 27. Finsternis des 146. Saros-Zyklus mit insgesamt 76 Sonnenfinsternissen. Die Größe der Finsternis beträgt das 1,0258fache des scheinbaren Durchmessers der Sonne.
Nahezu das gesamte Finsternisgebiet liegt im Pazifischen Ozean, so dass auch die Zentrallinie nur selten auf Land stößt. Wer das Ereignis vom festen Boden aus verfolgen möcht, sollte die wenigen kleinen Inseln und Atolle auf der Zentrallinie, die Osterinsel oder den Südzipfel von Chile und Argentinien wählen. In Feuerland steht die Sonne allerdings schon sehr niedrig über dem Horizont. Die schlechten Wetterbedingungen in diesem Gebiet tun ihr übriges. Und selbst im Südpazifik und auf der Osterinsel muss man mit einer Wolkenwahrscheinlichkeit von 70 bis 80% rechnen. Auf der Osterinsel wird die Sonne um 22:11 Uhr (alle Zeiten in MESZ) für 4 Minuten und 50 Sekunden vom Mond total bedeckt.
Die Sonnenfinsternis beginnt mit dem 1. Kontakt um 19:10 Uhr am Ort 161°14′ w. L. und 11°39′ s. Br. und endet mit dem 4. Kontakt um 23:57 Uhr am Ort 75°32′ w. L. und 36°47′ s. Br. Der Kernschatten des Mondes trifft erstmals die Meeresoberfläche etwa 3000 km nordöstlich von Neuseland am Ort 170°59′ w. L. und 26°52′ s. Br. bei Sonnenaufgang. Er wandert über den Pazifik, bis er die südamerikanische Küste erreicht. Dort verlässt der Kernschatten die Erdoberfläche bei Sonnenuntergang am Ort 70°56′ w. L. und 50°52′ s. Br. Der Höhepunkt wird um 21:34 Uhr am Ort 121°52′ w. L. und 19°45′ s. Br. erreicht und liegt demnach rund 2000 km östlich der Tuamotu-Inseln mitten im Pazifik.
Totale Mondfinsternis am Dienstag den 21. Dezember 2009 (Größe: 126,1%)
Diese totale Verfinsterung des Mondes findet in den Morgen- und Vormittagstunden statt, und ist von ganz Nord- und Mittelamerika und von der östlichen Hälfte des Pazifiks (einschl. Hawaii) beobachtbar. Die partielle Phase mit dem Eintritt des Mondes in den Kernschatten, kann von Mitteleuropa in der Anfangsphase verfolgt werden, bis der Mond am jeweiligen Beobachtungsort unter dem Horizont verschwindet. Je weiter westlich und nördlich man sich befindet, desto länger steht der Mond auch über dem Horizont. Für Berlin erfolgt der Monduntergang zum Beispiel um 8:22 Uhr, für Wien um 7:47 Uhr und Zürich um 8:15 Uhr MEZ. Vorher ist der Eintritt des Mondes in den Halbschatten, der sich zu diesem Zeitpunkt noch in 15 Grad Höhe über dem Nordwest-Horizont befindet, visuell nicht sichtbar. Erst gegen 7 Uhr macht sich eine leichte Verdunkelung des nordöstlichen Teils der Mondscheibe bemerkbar. Die Größe der Finsternis beträgt das 1,261fache des scheinbaren Durchmessers des Vollmondes und ist die 48. Finsternis des 125. Saros-Zyklus mit insgesamt 72 Mondfinsternissen.
Der Vollmond tritt um 6:28 Uhr in den Halbschatten und 7:32 Uhr in den Kernschatten der Erde ein. Der Beginn der totalen Verfinsterung erfolgt um 8:40 Uhr. Die Mitte der Finsternis ist um 9:17 Uhr erreicht. Um 9:54 Uhr endet die totale Verfinsterung mit dem Austritt aus dem Kernschatten, welcher um 11:02 Uhr abgeschlossen ist. Die Finsternis endet dann um 12:06 Uhr mit dem Austritt aus dem Halbschatten.
Kometen heller als 7 mag
Über das Jahr verteilt werden mit Hilfe von Asteroidensuchprogrammem (z.B. LINEAR), Sonden (hier ist besonders die Sonnensonde SOHO zu nennen), sowie von Berufs- und Hobbyastronomen gleich mehrere Dutzend neuer Kometen entdeckt. Und manchmal entwickelt sich ein Schweifstern zum regelrechten Hingucker, der mit einem Fernglas oder sogar mit bloßem Auge für einige Wochen am Nachthimmel zu beobachten ist. Im Jahr 2010 werden gleich zwei Kometen (Stand Dezember 2009) wahrscheinlich heller als 7 mag werden, die auch von mitteleuropäischen Breiten aus sichtbar sind.
C/2009 R1 McNaught
Der Komet C/2009 R1 (McNaught) erreicht sein Perihel am 2. Juli 2010 und wird wahrscheinlich bis zu 5 mag hell werden. Unglücklicherweise sind die Sichtbedingungen sehr ungünstig, da er ab Mitte Juni recht niedrig über den Nordhimmel ziehen wird und auch sein Winkelabstand zur Sonne sehr gering ausfällt. Erschwerend kommt noch hinzu, dass es in der Zeit der Sommersonnenwende im Norden von Deutschland nicht mehr ganz dunkel wird. Auch südlichere Beobachter haben Schwierigkeiten, weil sich der Schweifstern dann näher zum Horizont befindet.
Anfang Mai wird C/2009 R1 (McNaught) die 10. Größenklasse überschreiten und schnell heller werden. Ende Mai/Anfang Juni wird der Komet auch von unseren Breiten aus sichtbar. Mitte Juni ist der Komet als 6 mag helles Objekt im Sternbild Perseus zu beobachten. Er bewegt sich dann weiter in Richtung Westen und steht zwischen dem 20. und 21. Juni nördlich von Capella im Sternbild Fuhrmann. Anschließend wird er Anfang Juli in den Zwillingen außer Sicht geraten.
103P/Hartley
Der periodische Komet 103P/Hartley ist ab Anfang August bis in den Dezember hinein sehr viel besser zu beobachten. Am 20. Oktober kommt er mit 18 Mio. Kilometer der Erde sehr nahe und wird wahrscheinlich ebenfalls eine Helligkeit von 5 mag erreichen. Nur 8 Tage später steht der Komet in Sonnennähe. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich 103P/Hartley gut sichtbar im Sternbild Fuhrmann und kann vielleicht von dunklen Plätzen aus sogar mit bloßem Auge erkannt werden. Danach wird der Komet zunehmend ein Objekt für den Morgenhimmel und ist dann nur noch bis Anfang 2011 beobachtbar.
Weitere Infos zu den beiden hellen Kometen des Jahres 2010 werden folgen. 🙂
Die Jahreszeiten
Zum Abschluss meiner „kleinen“ Jahresvorschau bleiben nur noch die Termine der verschiedenen Jahreszeiten, die Daten der Apsiden sowie Beginn und Ende der Sommerzeit zu nennen:
Am 3. Januar steht die Erde im Perihel ihrer Bahn und damit in Sonnennähe. Um 1:09 Uhr MEZ trennen uns 0,98329 Astronomische Einheiten oder knapp 147,1 Millionen Kilometer von unserem Zentralgestirn. Am 20. März um 18:32 Uhr MEZ beginnt auf der Nordhalbkugel der Frühling. Am 21. Juni um 12:28 Uhr MEZ (13:28 Uhr MESZ) beginnt schließlich der Sommer. Am 6. Juli um 13:32 Uhr MEZ (14:32 Uhr MESZ) steht die Erde dann im Aphel ihrer Bahn. Zu diesem Zeitpunkt ist unser Heimatplanet mit 1,0167 Astronomischen Einheiten oder 152,1 Millionen Kilometern am weitesten von der Sonne entfernt. Herbstbeginn ist am 23. September um 4:09 Uhr MEZ (5:09 Uhr MESZ). Schließlich beginnt am 22. Dezember um 00:38 Uhr MEZ der Winter.
Sommerzeit
Die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) geht gegenüber der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um eine Stunde vor. Sie gilt voraussichtlich vom 28. März bis 31. Oktober 2010.