Der Lauf des Mondes
Am 1. September können wir die 4 Tage alte Mondsichel tief im Südwesten in der hellen Abenddämmerung beobachten. Die Sichtbedingungen sind allerdings etwas schwierig, da die Ekliptik im Herbst sehr flach am Abendhimmel verläuft. 16 Grad westlich des Mondes kann noch der Ringplanet Saturn mit Hilfe eines Feldstechers aufgefunden werden. Am 3. und 4. September hält sich unser Erdtrabant in der Nähe von Antares im Sternbild Skorpion auf. Danach wandert der Mond weiter durch die Sternbilder Schütze, Steinbock und Wassermann, bis am 12. September im Sternbild Fische die Vollmondphase erreicht ist.
In den Tagen nach dem September-Vollmond wird der Erdtrabant langsam aber sicher ein Objekt für die zweite Nachthälfte. Am 15. und 16. September begegnet der Mond den Riesenplaneten Jupiter im Sternbild Widder. Der gegenseitige Abstand der beiden Himmelskörper beträgt am 15. etwas mehr als 10 Grad und am 16. sogar nur 4 Grad. In der Nacht vom 17. auf den 18. September befindet er sich dann rund 3 Grad südlich der Plejaden im Stier. Der abnehmende Mond wandert danach weiter durch den Stier und das Sternbild Zwillinge, und steht am Morgen des 23. September nur 5 Grad südlich vom Planeten Mars im Sternbild Krebs. Am 25. September können wir die schmale Mondsichel in der Nähe von Regulus im Löwen aufspüren. Am 26. September, nur 31 Stunden vor Neumond, kann sie dann zum letzten Mal tief über dem östlichen Horizont aufgefunden werden. Am letzten Tag des Monats taucht die nur drei Tage alte Mondsichel wieder tief im Südwesten am Abendhimmel auf.
Die Planeten
Der innerste Planet unseres Sonnensystems Merkur erreicht am 3. September mit 18° 07′ eine größte westliche Elongation von der Sonne. Aufgrund der steil aufragenden Ekliptik am Morgenhimmel, kommt es in der ersten Septemberhälfte zu einer relativ guten Morgensichtbarkeit des Planeten. Die besten Tage, um Merkur aufzusuchen, liegen zwischen dem 4. und 9. September. Am 1. September geht der 0,1 mag helle Merkur um 4:37 Uhr Sommerzeit auf. Ungefähr 20 Minuten später kann man versuchen, ihn dicht über dem Osthorizont zu entdecken. Am 4. September ist das 7 Bogensekunden große Merkurscheibchen zur Hälfte beleuchtet. Die Dichotomie tritt ein. Danach wird Merkur merklich rundlicher und kleiner. Am 9. September kommt es zu einer engen Annäherung des Planeten an Regulus, dem Hauptstern des Löwen. Der gegenseitige Abstand beträgt dann nur 0,7 Grad. Bis zum 10. September verspäten sich die Merkuraufgänge des nun ‑1 mag hellen Planeten auf 4:57 Uhr. Am 16. kann man ihn dann vermutlich zum letzten Mal sichten, wenn er nunmehr ‑1,2 mag hell um 4:32 Uhr über der östlichen Horizontlinie erscheint. Danach wird Merkur unsichtbar und erreicht am 28. September schließlich die untere Konjunktion zur Sonne.
Venus stand Mitte August in oberer Konjunktion zur Sonne und steht noch zu dicht am Tagesgestirn. Deshalb bleibt unser Schwesterplanet auch in diesem Monat unsichtbar.
Mars ist ein Objekt für den Morgenhimmel und wechselt ab Mitte des Monats vom Sternbild Zwillinge in den Krebs. Mit eine Helligkeit von 1,3 mag und gut 5 Bogensekunden scheinbaren Durchmessers ist er aber immer noch kein attraktives Objekt für das Fernrohr. Am 10. September steht der rote Planet rund 6 Grad südlich von Pollux in den Zwillingen. Zusammen mit Castor bildet Mars eine auffällige gerade Linie. Zum Monatsende erreicht der Planet auch den offenen Sternhaufen Praesepe (M 44) im Krebs. Die Aufgänge verfrühen sich unwesentlich von anfangs 1:32 Uhr auf 1:15 Uhr Sommerzeit.
Jupiter, rückläufig im Sternbild Widder, ist neben dem Mond das auffälligste Objekt am Nachthimmel. Er steht Ende Oktober in Opposition zur Sonne und ist in diesem Monat schon die gesamte Nacht über sichtbar. Sein scheinbarer Durchmesser und seine Helligkeit steigen bis zum Ende des Monats auf 48 Bogensekunden und ‑2,9 mag leicht an. Am 16. September gesellt sich auch der abnehmende Mond zu Jupiter und steht dann knapp 5 Grad nördlich vom Planeten. Am 1. September geht Jupiter um 21:39 Uhr Sommerzeit auf. Ende September überschreitet der Riesenplanet bereits um 19:43 Uhr die östliche Horizontlinie – rund eine Stunde nach Sonnenuntergang.
Saturn, im Sternbild Jungfrau, hat sich vom Abendhimmel verabschiedet, nähert sich seiner Konjunktion mit der Sonne im Oktober und bleibt den gesamten Monat über unbeobachtbar.
Uranus, im Sternbild Fische, steht am 25. September in Opposition zur Sonne und erreicht eine Helligkeit von 5,7 mag. Damit ist der Planet unter einem klaren dunklen Landhimmel schon mit bloßem Auge sichtbar und am besten gegen Mitternacht zu beobachten. Im Teleskop erkennt man aber nur ein 3,6 Bogensekunden großes bläulichgrünes Scheibchen ohne weiterer Details. Die Aufgänge verfrühen sich von anfangs 20:29 Uhr auf 18:33 Uhr. Am Oppositionstag geht Uranus um 18:49 Uhr auf und erreicht um 00:53 Uhr Sommerzeit den Meridian. Sein Untergang erfolgt um 7:02 Uhr. Die Entfernung zur Erde beträgt 2,854 Mrd. Kilometer bzw. 19,03 AE.
Neptun, im Sternbild Wassermann, stand im Vormonat in Opposition zur Sonne. Er ist ein Planet der ersten Nachthälfte und steht schon vor Mitternacht im Süden. Im Laufe des Monats zieht er sich auch immer mehr aus der zweiten Nachthälfte zurück. Geht Neptun am 1. des Monats um 5:31 Uhr Sommerzeit unter, erfolgt sein Untergang gegen Ende des Monats bereits zwei Stunden früher. Im Teleskop erkennt man ein nur 7,8 mag helles und gerade einmal 2,5 Bogensekunden großes grünliches Scheibchen.
Der 14 mag helle Zwergplanet (134340) Pluto im Sternbild Schütze kulminiert bereits vor Beginn der Nacht.
Helle Kometen und Planetoiden
Der Komet C/2009 P1 Garradd lässt sich als 7 mag helles Objekt günstig am Abendhimmel beobachten und zieht vom Sternbild Pfeil und Füchschen kommend ab Mitte September in den Herkules. Durch seine Helligkeit ist er in jedem Fernglas und Teleskop ein auffälliges Objekt. Auch für Astrofotografen interessant, ist die Passage des Kleiderbügelhaufens Collinder 399 vom 1. bis 5. September.Weitere Informationen zur Sichtbarkeit von Komet Garradd gibt es in einem eigenen Blog-Artikel.
Der kurzperiodische Komet 45P/Honda-Mrkos-Pajdusakova lässt sich eventuell ab dem 20. September am Morgenhimmel im Sternbild Löwe auffinden. Mit rund 8 mag Helligkeit ist er schon leicht in kleinen Teleskopen sichtbar.
Der Zwergplanet (1) Ceres erreicht am 16. September die Opposition zur Sonne. Mit einer Oppositionshelligkeit von 7,7 mag ist der Himmelskörper schon sehr leicht in kleinen Ferngläsern erkennbar. Am 22. September wechselt der Zwergplanet vom Sternbild Walfisch in den Wassermann. Anfang September steht Ceres um 2:39 Uhr im Meridian. Ende September erreicht er bereits um 00:17 Uhr Sommerzeit seinen höchsten Punkt im Süden. In den Morgenstunden des 4. September befindet sich Ceres nur 0,5 Grad von 6 Cet (4,9 mag) entfernt.
(2) Pallas wird ab dem zweiten Monatsdrittel wieder schwächer als 10 mag und bewegt sich durch das Sternbild Adler. Er wird stationär und beendet seine Oppositionsperiode. Anfang des Monats, noch 9,7 mag hell, erreicht der Planetoid um 21:59 Uhr den Meridian. Ende des Monats steht er schon um 20:05 Uhr Sommerzeit im Süden. Am 4. September kann man Pallas 4 Bogenminuten von SAO 105032 (6,7 mag) entfernt auffinden.
Der hellste Asteroid des Hauptgürtels (4) Vesta stand im Vormonat in Opposition und kann im Sternbild Steinbock aufgefunden werden. Am 18. September wird der Asteroid stationär und eilt dann rechtläufig durch den Steinbock. Der Umkehrpunkt der Bewegung liegt in der Nähe der beiden Sterne Psi und Omega Capricorni. Am 1. September kulminiert Vesta um 23:08 Uhr. Die Helligkeit sinkt im Laufe des Monats von anfangs 6,2 auf nunmehr 6,9 mag ab. Am letzten Tag des Monats steht Vesta bereits um 21:12 Uhr Sommerzeit im Meridian.
Asteroid Nr. 15 Eunomia bewegt sich durch den Perseus. Die Helligkeit steigt um eine halbe Größenklasse von 9,4 auf 8,6 mag. Die Aufgänge des Asteroiden verfrühen sich von anfangs 20:17 Uhr auf 17:27 Uhr Sommerzeit.
(27) Euterpe wird Mitte des Monats wieder heller als 10 mag und bewegt sich am 21. September vom Sternbild Fische kommend in den Walfisch. Am 1. September erreicht Euterpe um 3:31 Uhr den Meridian. Am 30. September, nun schon 9,5 mag hell, kulminiert der Asteroid bereits um 1:18 Uhr Sommerzeit.
(29) Amphitrite kann im Sternbild Widder aufgefunden werden und wird ab dem 10. September wieder heller als 10 mag. Der Asteroid erreicht zu Beginn des Monats um 5:24 Uhr seinen höchsten Punkt. Ende des Monats steht die nun 9,5 mag helle Amphitrite schon um 3:34 Uhr Sommerzeit im Süden.
(192) Nausikaa kommt am 2. September im Sternbild Wassermann in eine günstige Opposition zur Sonne und erreicht eine Helligkeit von 8,3 mag. Damit ist sie schon in kleinen Teleskopen oder lichtstarken Ferngläsern sichtbar. Ende des Monats beträgt die Helligkeit wieder 9,3 mag. Die Kulminationszeiten verfrühen sich von anfangs 1:12 Uhr auf 22:49 Uhr Sommerzeit.
Der Armor-Asteroid (1036) Ganymed ist den ganzen Monat über zirkumpolar und wandert von der Kassiopeia kommend durch den Perseus und die Andromeda. Die Helligkeit steigt um eine ganze Größenklasse von anfangs 10,1 auf 9,1 mag zum Monatsende. Am 1. September steht Ganymed um 2:33 Uhr im Süden. Am 30. September kulminiert der Asteroid bereits um 2:10 Uhr Sommerzeit. Am 14. September befindet sich Ganymed nur 6 Bogenminuten östlich von Gamma Cas (2,5 mag) entfernt.
Meteorströme
Vom 25. August bis zum 8. September sind die Alpha-Aurigiden aktiv, mit einem Maximum in den hellen Tagstunden des 1. September. Die dünne zunehmende Mondsichel wird die Beobachtung dieses Meteostroms nicht stören. Der Radiant befindet sich in der Nähe von Kapella im Fuhrmann. Im Schnitt sind aber nur 5 bis 10 Meteore pro Stunde zu erwarten, die mit hohen Geschwindigkeiten von 66 km/s in die Erdatmosphäre eindringen. Im Jahr 2007 gab es einen kurzen Aktivitätsausbruch, der sogar vorhergesagt wurde, mit korrigierten Raten von über 130 Meteoren pro Stunde während eines Zeitraums von 45 Minuten. Die Alpha-Aurigiden gehen auf den Kometen C/1911 N1 Kiess zurück, der eine Umlaufzeit von rund 2500 Jahren besitzt.
Zwischen dem 5. und 17. September sind die September-Perseiden aktiv. Das Maximum lässt sich in der Nacht vom 9. auf den 10. September beobachten, wenn in den Stunden vor Beginn der Morgendämmerung der zunehmende Mond bereits untergegangen ist. Das Maximum ist nicht sehr ausgeprägt, da im Schnitt nur 5 Meteoren pro Stunde sichtbar sind. Die Teilchen sind aber mit 64 km/s sehr schnell. Im Jahr 2008 wurde eine deutlich höhere Aktivität mit einer Vielzahl von sehr hellen Meteoren registriert.
Die Delta-Aurigiden sind ein relativ neuer Strom, der früher mit den September-Perseiden als gemeinsamer Meteorstrom betrachtet wurde. Der Strom ist ab 5. September bis zum 10. Oktober aktiv, mit einem geringen Maximum von 3 bis 5 Sternschnuppen pro Stunde um den 8. September. Die Eintrittsgeschwindigkeit der Teilchen ist mit 60 km/s ähnlich hoch wie die der Alpha-Aurigiden.
Die Meteore der Anthelionquelle kommen in diesem Monat aus dem Sternbild Fische. Mit ihrer relativ niedrigen Eintrittsgeschwindigkeit von 30 km/s lassen sie sich recht gut von den in diesem Monat sichtbaren Sternschnuppen anderer Ströme unterscheiden.
Der auf den periodischen Kometen 2P/Encke zurückgehende Tauridenstrom ist vom letzten Septemberdrittel bis Ende November hinein aktiv. Die Meteore besitzen eine Geschwindigkeit von 30 km/s und erscheinen deshalb sehr langsam. Man unterscheidet die Südlichen Tauriden und die Nördlichen Tauriden.
Der abendliche Fixsternhimmel
Im Norden
Die bekannte Figur des Großen Wagens, ein Teil des Sternbilds Großer Bär; hat zu unserer Standardbeobachtungszeit schon fast seine niedrigste Stellung über dem Nordhorizont erreicht. Den Polarstern findet man, indem man die hinteren Kastensterne 5 Mal nach oben hin verlängert. Damit hat man dann exakt die Nordrichtung gefunden. Der Polarstern gehört zum Sternbild Kleiner Bär, dessen Wagenkasten sich nun auf 9 Uhr Position befindet und der im Laufe der Nacht weiter hinabsteigen wird. Weiter westlich erkennt man auch den Drachen, der sich um den Kleinen Bären herum windet. Sein einprägsamer rautenförmiger Kopf befindet sich immer noch hoch im Nordwesten.
Oberhalb des Kleinen Bären hat das Sternbild Kepheus nun seine höchste Stellung im Zenit erreicht. Rechts neben diesem Sternbild im Nordosten steigt auch die Kassiopeia langsam immer höher. Recht niedrig im Nordosten erkennen wir auch Kapella, im nun vollständig über dem Horizont erschienen Sternbild Fuhrmann. Zwischen Fuhrmann und Großer Bär gelegen befindet sich noch der unscheinbare Luchs. Seine schwachen Sterne sind hier in Horizontnähe aber kaum auszumachen. Schwierig ist auch die Giraffe, die sich in mittlerer Höhe zwischen Fuhrmann und Kleiner Bär befindet.
Im Osten
Der Osten wird nun nahezu vollständig von den Herbststernbildern dominiert. In großer Höhe im Südosten steht das mächtige Pegasusquadrat. Östlich davon schließt sich die Andromeda an, in der man unter einem relativ dunklen Himmel und ohne Mondschein die Andromedagalaxie, die nächst größere Nachbargalaxie der Milchstraße, als länglichen Nebelfleck erkennen kann. Unterhalb der Sternbilder Pegasus und Andromeda befinden sich die schwachen Sterne der Fische. Darunter hat soeben der Walfisch die Horizontlinie überschritten. Östlich der Fische entdecken wir noch das Nördliche Dreieck und den Widder. Im Sternbild Widder befindet sich zurzeit der Riesenplanet Jupiter, der in dieser Region mit Abstand das auffälligste Objekt am Himmel ist.
In großer Höhe im Nordosten fällt die Kassiopeia auf, die im Volksmund auch als „Himmels‑W“ bezeichnet wird. Unterhalb der Kassiopeia steht der Perseus und noch weiter in Richtung Horizont ein Teil des Stiers, mit dem offenen Sternhaufen der Plejaden. Bei guter Horizontsicht erkennt man mit Aldebaran aber schon den hellen und rötlich leuchtenden Hauptstern dieses Sternbilds. Sehr niedrig im Nordosten entdecken wir noch den Fuhrmann mit der hell leuchtenden Kapella.
Im Süden
Hoch im Südwesten erkennen wir das Sommerdreieck, welches aus den hellen Sternen Deneb im Schwan, Wega in der Leier und Atair im Adler gebildet wird. Darunter steht das unscheinbare Sternbild Schild sowie der Schütze, der gerade am Untergehen ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Meridians entdecken wir das mächtige Pegasusquadrat. Zwischen dem Kopf des Pegasus und dem Sommerdreieck können wir die deutlich kleineren Sternbilder Füllen, Delphin, Pfeil und Füchschen auffinden, die sich wie auf einer imaginären Kette nacheinander aufreihen. Unterhalb des Pegasus erkennt man einen Teil der Fische und den Wassermann, der in der nächsten halben Stunde in seiner höchsten Stellung im Süden steht. Noch weiter in Richtung Horizont befindet sich der nur aus schwächeren Sternen bestehende Steinbock, der den Meridian gerade überschritten hat. Bei guter Horizontsicht sollte im Südosten noch der helle Stern Fomalhaut im Südlichen Fisch erkennbar sein.
Im Westen
Hoch im Südwesten erkennen wir das auffällige Sommerdreieck. Zwischen Schwan, der auch als Kreuz des Nordens bezeichnet wird, und Adler entdecken wir die kleinen Sternbilder Pfeil und Füchschen. Die helle Sommermilchstraße verläuft in diesen Sternbildern zum südwestlichen Horizont herab.
Westlich vom einprägsamen Sommerdreieck gelegen entdecken wir den Drachen. Darunter sinkt das Sternbild Herkules nun ebenfalls wieder in Richtung Horizont. Hier sollte unter einem dunklen Himmel noch der Kugelsternhaufen M 13 als nebeliger Fleck erkennbar sein. Über dem westlichen Horizont stehen ein Teil des Schlangenträgers mit der Schlange sowie das Halbrund der Nördlichen Krone. Rechts daneben bereitet sich gerade der Bärenhüter für seinen Untergang vor. Sein heller und orange erscheinender Hauptstern Arktur berührt dabei schon fast den Horizont.