Comments Posted By Rainer Kirmse , Altenburg
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Hubble feiert 35-jähriges Jubiläum
Zum Jubiläum ein Gedicht
über Weltall und SternenlichtASTROPHYSIK UND LEBEN
Wie fing das Universum an?
Was ist am Multiversum dran?
Urknall oder wie auch immer,
keiner hat den rechten Schimmer.Aus einer Singularität
das Duo Raum und Zeit entsteht.
Von Nukleonen, winzig klein,
zum größten Galaxienverein;
wie es ablief, weiß Gott allein.
Ein Fall für Albert Einstein.😉
Weltbekannt sein Resultat:
E = m c ²
Er postulierte die Raumzeit,
den gekrümmten Raum als Neuheit.
Revolutionäres war gedacht,
Wissenschaft vorangebracht.
Seine Relativitätstheorie,
speziell wie allgemein,
ein Meilenstein.Am Anfang war der Urknall,
um uns herum der Nachhall.
Das Weltall in Expansion
Milliarden Jahre nun schon.Es sind dabei die Galaxien
einander rasant zu entflieh’n.
Da ist keine Wende in Sicht,
irgendwann geht aus das Licht.Schwarze Löcher noch und nöcher,
der Kosmos ein Wunderbecher.
Dunkle Materie ist rätselhaft,
dunkle Energie nicht minder.
Das Wissen ist noch lückenhaft,
man kommt nicht recht dahinter.Es braucht wohl wieder ein Genie,
gar eine neue Theorie.
Des Universums Architektur -
Was ist der Sinn von allem nur?Wir sehen Sterne blau und rot,
neugeboren, auch kurz vorm Tod;
oder uns’rer Sonne ähnlich,
mittelalt und leuchtend gelblich.Da gibt es Riesen und Zwerge
verschiedenster Leuchtstärke;
Solisten und Mehrfachsterne,
im Innern Fusion der Kerne.Die Sterne sind bis zum Ende
Geburtsort der Elemente.
Nach dem Eisen ist damit Schluss,
von den Sternen ein letzter Gruß.
Für Elemente superschwer
muss eine Supernova her.Sterne entstehen und vergehen,
das ist im All Normalgeschehen.
Wir alle kommen von den Sternen,
wo die Elemente geboren.
Kein Atom in des Kosmos Fernen
geht im großen Zyklus verloren.
So werden in allen Galaxien
Lebenskeime ihre Kreise zieh’n.Uns’re Galaxie ist eine von Milliarden,
ein Spiralsystem, keine Besonderheit.
Die Erde hatte die besten Karten,
hier fand das Leben Geborgenheit.Aus toter Materie ging es hervor,
strebte hin zu höchster Komplexität.
Die Evolution wirkt als ein Motor,
der einfach niemals ins Stocken gerät.Zahllose Arten entsteh’n und vergeh’n,
bevor der Mensch betritt die Szenerie.
Auch dessen Ende ist vorherzuseh’n,
das ist die kosmische Dramaturgie.Vieles wird man noch ergründen,
vielleicht bald schon Aliens finden.
Was auch immer kommen werde,
nichts geht über Mutter Erde.
Schützen wir Klima und Umwelt,
nicht für Aufrüstung unser Geld.Das oberste Gebot der Zeit
muss heißen Nachhaltigkeit.
Statt nur nach Profit zu streben,
im Einklang mit der Natur leben.
Bei allem etwas Enthaltsamkeit,
nehmen wir uns die Freiheit.😉
Keiner ist des Anderen Knecht,
für alle gilt das Menschenrecht.
Mit oder ohne Religion,🕊️
Welt ohne Kriege die Vision.Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 25. Mai 2025 @ 12:58
STERNENHIMMEL 🌠
Die Sonne, unser Heimatstern,
sendet Licht und Wärme von fern.
Sonst gäb es Homo sapiens nicht,
und wohl auch kein Sternengedicht.Deklination und Rektaszension
bestimmen die Sternposition.
Die Parallaxe indessen
hilft uns beim Entfernung messen.Mehr Erkenntnisse bringt uns dann
das Hertzsprung-Russel Diagramm.
Der Sterne Aufbau und Wesen
an der Stellung abzulesen.Wir sehen Sterne blau und rot,
neugeboren, auch kurz vorm Tod;
oder uns’rer Sonne ähnlich,
mittelalt und leuchtend gelblich.Da gibt es Riesen und Zwerge
verschiedenster Leuchtstärke;
Solisten und Mehrfachsterne,
im Innern Fusion der Kerne.Sternenheimat sind Galaxien,
die mit ihnen durchs Weltall zieh’n.
Meist von Planeten umgeben,
gibt’s ohne Sterne kein Leben.Die Sterne sind bis zum Ende
Geburtsort der Elemente.
Nach dem Eisen ist damit Schluss,
von den Sternen ein letzter Gruß.Für Elemente superschwer
muss eine Supernova her.
Der Mensch, ein Kind der Sterne,
betrachtet’s aus der Ferne.Zurück bleibt ein Neutronenstern,
oder gar ein Schwarzes Loch.
Es will sich alles einverleiben,
wir sollten dem Monster fernbleiben:-)DAS SCHWARZE LOCH
Dieses obskure Objekt
hält sich im Weltall versteckt.
Es wird von Sternen umkreist,
was uns sein Dasein beweist.Ein kosmisches Schwergewicht,
zu keiner Diät bereit.
Sternenstaub das Hauptgericht,
verschmäht wird keine Mahlzeit.
Die Materie superdicht,
stark verbogen die Raumzeit.
Dem Monster entkommt kein Licht,
Gefängnis für die Ewigkeit.
Der Ereignishorizont ist Grenze,
dahinter ist einfach Sense.Bei mir jetzt auch!😉
Kreative Phase beendet,
herzliche Grüße sendetRainer Kirmse , Altenburg
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 25. Mai 2025 @ 16:17
Dreimal M – Mars, Merkur, Mond.
Ein Anblick der sich immer lohnt.😉DER ROTE PLANET
Wenn man so auf Mars schaut,
rostrot schimmert seine Haut.
Der äußere Nachbar der Erde
ist ein ziemlich kalter Gefährte.
Halb so groß, von ähnlicher Gestalt,
der Mensch will ihn besuchen bald.Der Planet ist mal nah, mal fern,
zieht exzentrisch um uns’ren Stern.
Dünn ist seine Atmosphäre,
früher gab’s wohl sogar Meere.
Vieles wird man noch ergründen,
vielleicht Lebensspuren finden.DER MERKUR
Ein Planet von kleiner Statur,
trotz Nähe schwer erreichbar nur.
Am Morgen blicken wir auf ihn,
auch abends sehen wir ihn zieh’n.Der Merkur auf der Innenbahn,
sprintet mit unheimlichen Zahn
um die Sonne, Stunde um Stunde,
achtundachtzig Tage die Runde.Brütend heiß sind dort die Tage,
die Nächte dafür grimmig kalt.
Lebensfeindlich, keine Frage,
wir würden da nicht allzu alt.SUPERMOND
Der Mond über Haus und Wiese
zeigt sich heut‘ als wahrer Riese.
Als ob er uns in der Krise
hier unten nicht allein ließe.Der Erde treuer Begleiter
stimmt uns mal traurig, mal heiter;
berührt das menschliche Gemüt,
gebannt man ihm ins Antlitz sieht.Verliebte mögen den Mondschein,
sind mit sich und dem Mond allein.
Mondsüchtige treibt er aufs Dach,
auch Tiere bleiben länger wach.Der Mond besitzt enorme Kraft,
womit er die Gezeiten schafft
Doch er zieht sich langsam zurück,
entfernt sich leider Stück um Stück.Ohne Mond kämen wir in Not,
er hält die Erdachse im Lot.
Höchste Zeit, dass ein Astronaut
mal wieder nach Frau Luna schaut.Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 25. Mai 2025 @ 14:40
GEDANKEN ZUM MAI
Alles neu macht der Mai, so steht’s geschrieben;
Wonnemonat, man schwebt auf Wolke sieben.
Wir bewundern die Nacht, die himmlische Pracht,
freuen uns, dass ringsum die Natur erwacht.Der Frühling zieht ein im bunten Kleid,
mit herrlichsten Blumen und Blüten.
Er macht Menschen froh und Herzen weit,
möge er auch bringen den Frieden.Dass Raketen ins Weltall fliegen,
und nicht den Tod bringen in Kriegen.
Dass vom Himmel die Sterne schimmern,
und nicht Drohnen Häuser zertrümmern.Darum sollte nun machen der Mai,
dass endlich Krieg und Leiden vorbei.
Für alle Zeiten Gewaltverzicht,🕊️
nie darf erlöschen das Friedenslicht.LICHT UND SCHATTEN
Im steten Wechsel von Licht und Dunkelheit
zieh’n wir mit Mutter Erde durch Raum und Zeit.
Am Firmament Sonne, Mond und Sternenpracht,
jedem hellen Tage folgt die dunkle Nacht.Es ist im Universum nichts von Dauer,
auf Erden bleibt ewig steh’n keine Mauer.
Licht und Schatten begleiten unser Leben,
es wird Siege und Niederlagen geben.Dunkle Schatten liegen über der Menschheit,
auf dem Globus Kriege, Terror, großes Leid.
Man mag an einen Gott glauben oder nicht,
Frieden und Freiheit braucht der Mensch,
wie das Licht.Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus der Skatstadt
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 25. Mai 2025 @ 13:52
Der Sternhimmel im Februar 2025
PLANETENPARADE
Zahllose Sterne am Himmel steh’n,
die Planeten ihre Runde dreh’n.
Gleich Sieben auf einen Streich,
entlang der Ekliptik aufgereiht,
als Vorboten der Frühlingszeit;
Planetenparade im Himmelreich.Vom Achten aus, mit Entzücken
von uns Menschen zu erblicken.
Merkur bis hinauf zu Neptun,
uns’re kosmischen Gefährten,
Geschwister von Mutter Erden;
da staunt selbst good old Moon.Die Sterne, die begehrt man nicht,
auch nicht Planeten und den Mond.
Doch wir begehren klare Sicht,
ein reines, unverschmutztes Licht;
dass sich unser Himmelsblick lohnt,
ganz egal, wo man lebt und wohnt.Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 5. März 2025 @ 00:18
Beobachtungstipp: Komet C/2022 E3 (ZTF) am Winterhimmel
Kometen, ob grau oder grün, 😉
seit Urzeiten um die Sonne zieh’n.
Großes Schauspiel am Himmelszelt, 🌠
bringt es vielleicht Frieden dieser Welt?DIE KOMETEN
Des Sonnensystems Wiege entsprungen;
uralte kosmische Vagabunden,
himmlische Objekte aus Eis und Staub,
die unser Zentralgestirn umrunden.Oortsche Wolke, Kuipergürtel ade!
Weit draußen beginnt ihre Reise.
Äußere Planetenbahnen passiert,
halten sie Einzug in uns’re Kreise.Die bied’re Gestalt der kalten Gesellen
belebt die Sonne mit Schweifespracht.
Seit jeher von den Menschen bewundert,
verzaubert das Himmelsspiel die Nacht.Sie galten als Sendboten des Schicksals,
Glück verheißend oder Unheil im Sog.
Das leuchtende Zeichen am Firmament
zu manch fataler Entscheidung bewog.Sie haben viel Schaden angerichtet,
ganze Arten wurden vernichtet.
Sie brachten wohl einst Wasser hierher,
vielleicht auch Lebenskeime und mehr.Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 17. Januar 2023 @ 18:58
Beobachtungstipp: Die partielle Sonnenfinsternis am 25. Oktober
Ein kleines Gedicht
zum himmlischen Großereignis:SONNENFINSTERNIS ( partiell )
Sonne und Mond, diese beiden
sind uns lieb zu allen Zeiten.
Der Sonnenschein ist ein Segen,
so kann sich das Leben regen.
Ohne Mond kämen wir in Not,
er hält die Erdachse im Lot.Zentralgestirn und Erdtrabant
zeigen sich heute im Verband.
Das Rendezvous am Firmament
ein nicht alltägliches Event.
Nur bei Neumond zu verfolgen,
wenn denn mitspielen die Wolken.Astronomie live dargebracht
mal ganz ohne finstere Nacht.
Luna verdeckt das Sonnenlicht,
total gelingen wird dies nicht.
Es wirkt die Himmelsmechanik,
richten wir nach oben den Blick.Denkt an den Augenschutz, Leute,
sonst ist rasch dahin die Freude.
Solch Ereignis nochmal zu seh’n,
werden wieder Jahre vergeh’n.Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 20. Oktober 2022 @ 19:01
Beteigeuze so lichtschwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr
«« Back To Stats PageEin paar kleine Gedichte zu Weltraum und Sternen:
DUNKLES UNIVERSUM
Am Anfang war der Urknall,
Um uns herum der Nachhall.
Das Weltall in Expansion
Milliarden Jahre nun schon.Es sind dabei die Galaxien
Einander rasant zu entflie’n.
Da ist keine Wende in Sicht,
Irgendwann geht aus das Licht.Dunkle Materie ist rätselhaft,
Dunkle Energie nicht minder.
Das Wissen ist noch lückenhaft,
Man kommt nicht recht dahinter.Es braucht wohl wieder ein Genie,
Gar eine neue Theorie.
Den Kosmos ganz zu versteh’n,
Wird noch etwas Zeit vergeh’n.STERNENSCHICKSAL
Wasserstoff zu Helium
Ist der Sterne Tonikum.
Im Innern die Kernfusion
Ist der Sterne Profession.
Eruption und Protuberanz
Sind oberflächlicher Tanz.Sterne sind bis zum Ende
Geburtsort der Elemente.
Nach dem Eisen letzter Gruß,
Machen Sterne damit Schluss.
Für Elemente superschwer,
Muss eine Supernova her.Sterne entsteh’n und vergeh’n,
Das ist im All Normalgescheh’n.
Der Mensch, ein Kind der Sterne,
Betrachtet’s aus der Ferne.STERNENBETRACHTUNG
Deklination und Rektaszension
Bestimmen die Sternposition.
Die Parallaxe indessen
Hilft beim Entfernung messen.Wir sehen Sterne Blau und Rot,
Neugeboren, auch kurz vorm Tod;
Oder uns’rer Sonne ähnlich,
Mittelalt und leuchtend gelblich.Da gibt es Riesen und Zwerge
Verschiedenster Leuchtstärke.
Solisten und Mehrfachsterne,
Recht nah und in weiter Ferne.All dieser Sonnen Profession
Ist im Innern die Kernfusion.
Eruption und Protuberanz
Sind nur oberflächlicher Tanz.Gluthitze herrscht im Zentrum,
Etwas gemindert drum herum.
Vom ewig stürmischen Rand
Wird Licht und Wärme gesandt.Sternenheimat sind Galaxien,
Die mit ihnen durchs All zieh’n.
Meist von Planeten umgeben,
Gibt’s ohne Sterne kein Leben.DAS SCHWARZE LOCH
Es ist weder schwarz, noch ist es ein Loch;
Man sieht das obskure Objekt einfach nicht,
Der dichten Materie entkommt kein Licht.
Über Einzelheiten rätselt man noch.Es hat zugelegt seit seinem Entsteh’n,
Wird auch demnächst nicht auf Diät geh’n.
Es will sich alles einverleiben,
Wir sollten dem Monster fernbleiben.Im Zentrum der Galaxie zu Hause,
Saugt es Material auf ohne Pause.
Man nennt dieses hier supermassiv,
Es ist trotz seiner Fülle recht aktiv.Es wird von Sternen rasant umkreist,
Was uns seine Existenz beweist.
Eine Strahlung, nach Hawking benannt,
Beobachtet man an Loches Rand.Der Ereignishorizont ist Grenze,
Dahinter ist einfach Sense.
Verrinnen will dort keine Zeit,
Gefängnis für die Ewigkeit.MONSTERCRASH 🌚⚔️🌚 😉
Zwei Schwarze Löcher im Streit,
Das kommt vor von Zeit zu Zeit.
Auch einen Neutronenstern
Rempeln diese Monster gern.Die gewaltige Kollision
Bringt das Weltall zur Vibration,
In die Raumzeit ein paar Dellen,
Dazu Gravitationswellen.Diese gehen auf die Reise,
Zieh’n im Kosmos ihre Kreise.
So erfährt auch unser Planet,
Was da draußen vor sich geht.BLACK HOLE KURZVERSION
Ein kosmisches Schwergewicht,
Zu keiner Diät bereit;
Sternenstaub das Hauptgericht,
Verschmäht wird keine Mahlzeit.
Die Materie superdicht,
Stark verbogen die Raumzeit;
Dem Monster entkommt kein Licht,
Gefängnis für die Ewigkeit.TEILCHENPHYSIK
Ewig bleibt stehn keine Mauer,
Nichts im Weltall ist von Dauer.
So zerfällt nach einem Weilchen
Auch noch das kleinste Teilchen.Nukleonen winzig klein,
Der größte Galaxienverein;
Was am Himmel sehen wir,
Der Mensch und alles Getier;
So schön auch der Bibelbericht,
Einen Gott brauchte es dafür nicht.EINSTEIN RELATIV LYRISCH
Zeit ist relativ,
Man hat sie leider nie.
Einstein forschte intensiv,
Offenbarte sein Genie:
Konstant das Tempo von Licht,
Schneller geht es nunmal nicht.
Ein weiteres Resultat: E = m c ²
Er brachte die Raumzeit ins Spiel,
Eine Feldgleichung war das Ziel.
Masse krümmt umgebenden Raum -
Revolutionäres war gedacht,
Wissenschaft vorangebracht.ZODIAKALLICHT
Mit zartem Schein am Himmelszelt
Grüßt die Ekliptik uns’re Welt.
Vom Tierkreis eine Botschaft
An die Planetengemeinschaft;
Die Sonne sendet dieses Licht,
Sie vergisst ihre Kinder nicht.ERDAUFGANG
Die Erde ist aufgegangen,
Zeigt her ihre blauen Wangen.
Diesen Anblick, sehr ungewohnt,
Genießen Menschen auf dem Mond.
Ein solch grandioses Bild zu seh’n,
Es würde uns das Herz aufgeh’n.Bald wird man wieder landen
Auf uns’rem treuen Trabanten.
Man wird gebannt zurückschauen
Auf den Planeten, den Blauen.
Beschützen wir uns’re Erde,
Dass sie lang noch aufgeh’n werde.Rainer Kirmse , Altenburg
Mit freundlichen Grüßen
» Posted By Rainer Kirmse , Altenburg On 26. März 2020 @ 12:07
Danke für die Lyrik... :D