Vor wenigen Tagen wurde die Grenze von 40.000 € beim Crowdfunding für den Fortbestand von INTERSTELLARUM überschritten. Und langsam muss man sich den Tatsachen stellen, dass das hochgesteckte Ziel, 100.000 € zu erhalten, höchstwahrscheinlich nicht erreicht werden kann. Wenn man sich die Kommentare in den einschlägigen Astronomie-Foren zur Aktion mal durchliest, herrschen bei der Zielgruppe eher Skepsis und Misstrauen vor, obwohl bekannte Astronomie-Händler die Aktion der IS mit einer großen Gutscheinaktion unterstützen. Die bittere Wahrheit ist, dass sich die Astroszene so langsam auf ein Leben ohne INTERSTELLARUM einstellen muss. Vor zwei Tagen schrieb ich im Astrotreff-Forum, dass nun täglich 1.500 € an Unterstützungsgelder in Form von Abonnements benötigt werden, um das Fundingziel bis Mitte Februar 2015 noch zu erreichen.
Einen ersten Hinweis zum Scheitern der Aktion gab zum Beispiel Uwe Pilz im Forum von Astronomie.de Anfang Dezember 2014:
An Hand der bisher erzielten Abo-Abschlüsse habe ich eine Prognose errechnet: Es werden – wenn sich der Trend fortsetzt – etwa 30 Tausend Euro erreicht, viel zu wenig. Ich glaube nicht, dass es ausreicht, wenn wir für die Interstellarum Reklame machen, damit lässt sich das Defizit nicht füllen. Ggf. würde es etwas bringen, wenn die IS-Redaktion Teile des neuen Konzeptes jetzt schon umrissartig erarbeitet und vorstellt. Und damit neue Leser anzieht
Ich habe nach der Funktion x=xe(1‑exp(-t/T)) ausgeglichen. x (der erreichte Geldwert) steigt zunächst linear an und nähert sich dann dem Grenzwert xe. Die Zeitkonstante T […] ist übrigens fast genau 10 Tage: Aller 10 Tage reduziert sich im Durchschnitt der tägliche Zuwachs auf ein reichliches Drittel, genau 1/e.
Obwohl Uwe mit der 30.000 € Grenze falsch lag, bestätigt er doch einen Trend und das Abflachen der Kurve in den darauffolgenden Wochen. Wenn jetzt in den verbleibenden 38 Tagen kein Wunder geschieht, sehe ich schwarz für ein weiteres Bestehen der Zeitschrift.
Aber auch die Reaktion in den Astronomie-Foren vom Chefredakteur Ronald Stoyan selber, war eher kontraproduktiv für die laufende Rettungsaktion. Die Zeitschrift hatte in der Vergangenheit schlechte und auch bessere Tage erlebt. Und das nun im Blog von Startnext.de und in den Foren dieser glorreichen Vergangenheit gehuldigt wurde, sahen die Sternfreunde eher negativ. Viel lieber wollten sie erfahren, wie es denn nun mit INTERSTELLARUM weitergeht, und ob die Kritiken der Sternfreunde zur eventuell inhaltlichen (Neu)Ausrichtung der Zeitschrift überhaupt ernst genommen werden. Auch die Werbung und Selbstbeweihräucherungen, wie toll die Zeitschrift doch eigentlich ist, trugen ihren Anteil dazu bei. Besser kann es ein Unterstützer auf dem Blog von Startnext.de nicht kommentieren: Wilfried N. schrieb zum Beispiel Anfang Januar 2015…
Mit allen Euren Rundschreiben und eurer jetzigen Werbung tragt ihr Eulen nach Athen. Ihr müsst nicht die Leute überzeugen, die interstellarum bereits kaufen – ob am Kiosk oder via Abo ist dabei im Grunde egal. Übrigens denke ich, die Kioskkäufer kaufen nicht blind, sondern schauen erst bevor sie kaufen. Also macht eure ”Konversionskampagne” (Kiosk-zu-Abo) hier nicht viel Sinn für mich. Ausserdem brauche ich eigentlich gar nicht wissen, warum ihr so gut seit. Ihr braucht euch hier nicht öffentlich selber dauern auf die Schulter zu klopfen. Ich möchte lieber genau wissen, wo es genau hingehen soll. Das ist mir leider immer noch nicht klar. Es gibt nicht nur kein klares Businessmodel, sondern es gibt leider überhaupt kein Businessmodel.
Quelle: [3]
Auch die Diskussion zur Abwicklung des Verlages, sollte die Crowdfundingaktion scheitern, wurde vor allem auf Astrotreff.de hitzig geführt. Ein User mit dem Nick „halbmond“ schrieb so auf Astrotreff.de…
Was passiert eigentlich mit den Mitteln aus dem Crowdfunding, wenn der Verlag nicht weiter geführt wird und Insolvenz anmeldet?
Quelle: [4] ff.
Zu allem Überfluss folgte über die Feiertage hinweg ein Serverausfall des Hosters, der die Webseiten von Interstellarum.de & Oculum.de betreut. So wurden auf unfreiwilliger Weise die Spekulationen in der Szene, zum baldigen Ende der Zeitschrift, noch weiter angeheizt. Die Reaktion bzw. Nichtreaktion des verantwortlichen Chefredakteurs, schließlich wurde damit auch die Bannerwerbung für die Rettung der IS abgeschaltet, taten hier ihr übriges:
Zitat von Benny auf Astronomie.de:
was mir bei der Geschichte nicht in den Kopf will: Die Seite hat entweder massive Probleme oder es wird bereits Kehraus gemacht… die Spekulationen schießen ins Kraut was so oder so der Sache extrem abträglich ist. Warum keine Erklärung oder kurzes Statement á la „sorry hatten über die Feiertage ein paar Probleme“ ?! 1.) Feiertage – ja sind auch jedem gegönnt aber wenn da noch Herzblut drin steckte wären die 3,5min drin oder? 2.) auf der Startnextseite wird ja auch noch fleissig gepostet (gestern erst.. äh inzwischen vorgestern), warum dann nicht in den Kanälen hier mal kurz ein paar Worte um den Abgesang wenigstens den Anschein von Motivation zu geben. Das ist irgendwie verwirrend…
Quelle: [5]
Übrigens funktionieren die Internetseiten des Oculum-Verlags wieder. Nun erhielt ich vor einigen Tagen eine E‑Mail vom ehemaligen Chefredakteur eines bekannten Magazins. Er ist ebenfalls der Meinung, dass die Rettungsaktion von INTERSTELLARUM aussichtslos sei.
Das Magazin wurde im Jahr 2005 aus privaten Gründen eingestellt, obwohl es zu den meist verkauften Magazinen im deutschen Sprachraum gehörte. Damals konnten aufgrund von Anzeigenschaltungen allein die Druckkosten, die Mitte/Ende der 90er und zu Beginn der 2000er Jahre noch weitaus höher lagen, beglichen werden. Insgesamt konnte mit der Zeitschrift ein Umsatz von ein paar Millionen Euro erwirtschaftet werden. Nun gibt es seit einigen Jahren ein Rückgang der Auflagenzahlen von Zeitungen und Zeitschriften, so dass Verlage mehr und mehr auf digitale Medien umsteigen und hoffen, dort eine Nische und den Leser zu finden. Würde diese Zeitschrift heutzutage immer noch in den Kiosken gekauft bzw. als Abo verfügbar sein, wären die Einnahmen, ganz dem Trend anderer Printmedien entsprechend, ebenfalls in einer weit unteren Liga anzusiedeln, weil es weder Inserenten, Käufer noch Abonnenten dafür gibt. Auch sei die Darstellung von INTERSTELLARUM, dass man am Kiosk und im Vertrieb nichts mehr verdienen kann, schlicht und ergreifend falsch. Offensichtlich verkauft sich INTERSTELLARUM am Kiosk zu gering.
Meine Quelle schrieb dazu…
50% bleiben dem Verlag vom Verkaufserlös (was nicht nichts ist) und 50% dem Kiosk bzw. Grossisten und die Pauschale für den Nationalvertrieb liegt bei etwa 1.500.- Euro pro Ausgabe. […] Viele […] geben Verkaufszahlen an, die vollkommen falsch sind um die Inserate zu rechtfertigen. […] Bei einem VK von 5,90 Euro bekommt der Kiosk 2,78 Euro also etwas weniger als die Hälfte.Wenn also 10.000 verkauft werden, bleiben dem Verlag auch etwa 29.000 Euro. Wenn man nur 2.000 [Zeitschriften] verkauft dann sind es halt nur knapp 5.000 [Euro]. Der Nationalvertrieb bekommt auch noch ca. 2.000 [Euro].
Die Astronomie-Zeitschrift „Sterne & Weltraum“ wird laut Informationsgemeinschaft zur Feststellung von Werbeträgern (IVW) ungefähr 5.000 Mal in den Kiosken verkauft. Dazu kommen noch 13.000 Abonnenten. INTERSTELLARUM ist nicht IVW geprüft und könne deshalb irgendwelche Zahlen angeben.
Da [sich] S&W sicherlich am meisten verkauft, von den derzeitigen Magazinen, kann bei interstellarum ein VK am Kiosk von max. 2.000 angenommen werden (wenn überhaupt).
Die Amateurastronomie in Deutschland ist eine Nische, das ist allgemein bekannt. In den letzten Jahren sind auch viele Zeitschriften vom Markt verschwunden. Der Vertrieb am Kiosk ist für INTERSTELLARUM ein Nullsummenspiel aufgrund der zu geringen Verkäufe. Und so lange die Zeitschrift kein (neues) Konzept vorbringen kann, das neue und vor allem wieder die alten Leser überzeugt die Zeitschrift zu kaufen und ggf. ein Abonnement abzuschließen, wird dieses Crowdfunding leider zum Scheitern verurteilt sein.
Weiterführende Links:
INTERSTELLARUM Webseite
INTERSTELLARUM Thread im Astrotreff.de Forum
INTERSTELLARUM Thread im Astronomie.de Forum
Lieber Herr Schnabel,
immer wieder erreichen uns Anfragen und Mails, in denen nach Änderungen am Konzept der Zeitschrift bzw. neuen Geschäftsmodellen gefragt wird. In vielen Zuschriften wird die Unterstützung des Crowdfundings davon abhängig gemacht.
Gleichzeitig erfahren von zahlreichen Unterstützern, dass sie das Heft genau so möchten, wie es bisher ist. Natürlich freuen wir uns über die vielen Anregungen. Diese gehen allerdings z.T. in unterschiedliche Richtungen. Wie bereits angekündigt, wird bei einem Neustart eine Leserbefragung durchgeführt, deren Ergebnis in die künftige Redaktionsarbeit einfließen wird. Dabei geht es aber nicht darum, das Heft komplett neu zu erfinden, schon weil nicht erkennbar ist, dass dies von einer Mehrheit der Leser so gewünscht wird. Wir möchten den Charme und den speziellen Charakter von interstellarum beibehalten – gerne auch weiterentwickeln im Sinne einer praxisnahen Zeitschrift von Hobby-Astronomen für Hobby-Astronomen.
Die geforderten alternativen Geschäftsmodelle zu Print haben wir in den letzten Jahren schon beschritten und ausgeschöpft: mit einem großartigen Video-Magazin, mit einer umfangreichen Teleskop-Datenbank, mit innovativen Apps und vielem mehr. Die Szene der aktiv tätigen Sternfreunde ist jedoch sehr klein! So sind die Möglichkeiten begrenzt, wenn man sich auf die reinen Hobbyisten konzentriert. Wir haben aus unserer Sicht alles versucht um neue Einnahmequellen zu erschließen.
Die zweite Problematik ist die Wahrnehmung des Crowdfundings an sich: Bereits die Ankündigung unserer Aktion wurde als Eingeständnis des Scheiterns verstanden, wie die Beiträge in den Foren zeigen: Nicht die Rettung der Zeitschrift steht im Vordergrund, sondern der »Abgesang«. Dadurch entsteht bei vielen an sich interessierten Sternfreunden ein negatives Gefühl, denn mit einer gescheiterten Zeitschrift möchte sich niemand assoziieren.
Dabei ist Crowdfunding eine legitime Methode der Finanzierung. Es ist eine seriöse und von vielen benutzte Finanzierungsquelle, allein auf startnext laufen derzeit 200 Projekte. Und sie ist bequem und transparent: Unterstützer haben kein Risiko, da jeder sein Geld zurück erhält, wenn es nicht klappt. Durch die Struktur mit Abos sind außerdem langfristige Einnahmen gesichert. Es handelt sich also nicht um eine Finanzspritze in einer Notsituation, sondern um eine langfristig tragende Finanzierungsquelle. Eine Wiederholung wird somit ausgeschlossen.
Fazit: Wer sich auch in Zukunft eine kommerzielle Zeitschrift von Hobby-Astronomen für Hobby-Astronomen wünscht, dem bleibt nur die Möglichkeit interstellarum JETZT zu unterstützen! Mehr als 40.000€ an erfolgreicher Finanzierung zeigen, dass eine substantielle Zustimmung zu diesem Weg vorhanden ist. Schließen Sie sich an, damit wir gemeinsam das Ziel erreichen!
clear skies
Ronald Stoyan
Eine detaillierte Reaktion gibt es hier: https://www.startnext.de/interstellarum/blog/?bid=42294
Langsam muss man sich fragen, ob Veränderungen überhaupt erwünscht sind, oder ob diese Veränderungen, wenn überhaupt, nur marginal von statten gehen. Außerdem existiert sowieso kein richtiges Konzept. Die Frage bleibt, welchen Weg die Zeitschrift in Zukunft gehen wird.
Dann geht doch bitte mal direkt auf die Kritiken und Wünsche der Leser ein, die sich öffentlich in den Foren äußern.
Und die Aussage…
…nehme ich Ronald auch nicht so richtig ab. 😉
Was passiert, wenn es nach dem Reboot, weil das Konzept doch nicht so richtig stimmig ist, zu Kündigungen von Abos kommt? Wird die Zeitschrift dann doch, ein Jahr später, eingestampft?
Hallo Ronald: Sorry aber ein lapidares: „wir machen ne Umfrage, wenn wir das Geld im Säckl haben“ reicht mir einfach nicht. Es muss vorher wenigstens diskutiert werden, was sich an der Zeitschrift verändern wird, damit diese mehr an den Kiosken gekauft und ggf. auch abonniert wird. SuW hat z.B. eine relativ hohe Abonnentenzahl, so dass diese Zeitschrift allein von diesen Abonnenten getragen werden kann. Und da muss die IS auch hin. Das das aber durch ein Crowdfunding ohne Konzept erreicht werden kann, bezweifle ich.
Ich hoffe, dass die IS weiter besteht. Ich hoffe auch, dass eure Oculum Buchreihe – in den letzten Jahren sind regelrechte Klassiker entstanden – weitergeführt werden kann.
Hallo Andreas,
bei der Endrecherche zu meinem Artikel bin ich nun auf Deinen gestoßen. Leider, oder vielleicht auch zum Glück, sind diese Gedankenmäßig so nah beieinander, dass ich Ihn nun wieder auf Halde gelegt habe.
Zu Ronalds Aussagen kann ich nur einiges Anmerken.
1. Das eine Rettungskampagne einen negative Touch erhält ist kein Wunder. Es ist eine Rettung und die geschieht oft, wenn es vorher ein negatives Ergebnis gab. Der Weg HOP oder TOP ist halt schon immer schwierig mit positiven Gefühlen zu belegen.Mn hätte ein solche Crowdfunding aus der täglichen Arbeit heraus starten müssen und dieses nicht mit der Pistole auf der Brust: Werde Abonnent oder wir machen nicht weiter! Das ist ja die Grundmessage. Da hier viele Sternfreunde verhalten reagieren, kann ich verstehen.
2. Crowdfunding ist kein leichtes Brot. Hier sind zum einen die Erwartungen der Supporter sehr hoch und zum anderen gibt es einige Regeln die hier immer schon ziehen. So muss man 2/3 des Geldes in 1/3 der Zeit bekommen. Diese Regel variiert leicht, aber Sie zeigt wo die Krux liegt. Alles andere zeigt negative Signale im Crowdfunding-Projekt und lässt es oft scheitern.
3. Eine Rückblende finde ich im Projektblog recht interessant, aber es interessiert keinen die Bohne. Das ist natürlich nur meine Meinung. Ein Bericht über Redaktionssitzungen oder Planungsmeetings oder Bilder vom Sammeln der Userkommentare etc. wären hilfreicher und würden die Leut eher animieren und motivieren die Geschichte der Neubelebung interstallerum weiter tragen.
4. Social-Media: Das ist nicht nur auf die interstellarum bezogen, sondern bezieht sich auch auf die Astronomie allg. Hier gibt es das größte Defizit. Einen Facebook-Kanal sucht man umsonst bzw. ich habe bis heute keinen gefunden. A.de oder Astrotreff sind immer noch Treffpunkte aber die Social-Media-Kanäle holen auf. Bei Twitter hat der interstellarum-Kanal gut 600 Follower. Das ist nichts. Ich habe privat über 400 Follower und die Redaktion hatte eine Leserschaft die mehrfach so hoch war.
So ich habe zwar noch 3–4 Punkte, aber das wird zu viel.
Ich danke Dir für den Artikel und die vielen Gedanken die meistens meinen Gedanken entsprechen.
Viele Grüße und ich drücke die Daumen das hier noch ein Wunder passiert.
Stefan
Hi Stefan, och wegen mir kannste deinen Artikel auch wieder von der Halde holen und ihn veröffentlichen. Sind halt zwei Doofe mit einer Meinung, die die allgemeinen Stimmung zur Crowdfunding-Aktion der IS in der Szene widerspiegelt.
Ich verstehe es ja auch nicht, warum man das soziale Netzwerk nicht mehr in die Rettungsaktion eingebunden hat (falscher Stolz). Dieses „wir blicken in die ruhmreiche Geschichte der IS zurück“, ist halt nett gemeint, verhält sich aber wie das Römische Reich, was nach seiner voller Blüte, aufgrund verschiedener Einflussfaktoren, ebenfalls untergegangen ist. Deshalb wirkt dieser Rückblick auch deshalb schon wie eine Art Abgesang. Hier hätte man besser reflektieren müssen, warum viele der Meinung sind, dass es sich nicht lohnt, Interstellarum zu abonnieren und warum es sich in Zukunft lohnen wird, ein Abo abzuschließen.
Na jedenfalls haben sich mittlerweile auf Astrotreff die User so gegenseitig behakt, dass sie den Thread schließen mussten. 😉
Hallo Sternenfreunde diesen kann 2017 gib es wieder unzählige Ereignisse die man auf jedenfall nicht entgehen sollte. Aus diesen Grund sollte man sich auf jeden Fall, ein gutes Teleskope zulegten ich habe für euch die sehr informative Seite gefunden, hier sind ausführlich auf das, Thema Astronomen eingegegangen. Teleskope-test
Alle aktuellen Modelle auf den Prüfstand, damit ihr die beste Kaufentscheidung Treffen könnt, die kann euch diese Seite empfehlen. http://www.teleskope-test.de