Der Lauf des Mondes
Zu Beginn des Monats steht der abnehmende Mond in den Zwillingen. In den darauffolgenden Nächten wandert der Erdtrabant weiter durch die Sternbilder Krebs und Löwe und wird dabei mehr und mehr ein Objekt für die zweite Nachthälfte. Zum Nikolaustag am 6. Dezember ist abnehmender Halbmond. Nachdem der Mond auch das Sternbild Jungfrau hinter sich gelassen hat, können wir am Morgen des 11. Dezember die schmale Sichel – die sich westlich des Morgensterns Venus aufhält – zum letzten Mal mit unbewaffnetem Auge und tief im Osten in der Waage beobachten. Allerdings können wir noch einen Morgen später versuchen, die äußerst schmale Mondsichel kurz vor Sonnenaufgang unterhalb von Merkur und mit Hilfe eines Feldstechers aufzuspüren. Am 13. Dezember ist dann schließlich die Neumondphase erreicht.
Am Abend des 14. Dezember steht die schmale und nur 31 Stunden alte Mondsichel tief im Südwesten im Sternbild Schütze. Nur einen Abend später befindet sich die Mondsichel oberhalb von Mars. Die darauffolgenden Abende wandert unser stiller Begleiter weiter durch die Sternbilder Steinbock und Wassermann. Am 20. steht der Mond als zunehmender Halbmond in den Fischen. Am 23. Dezember hat er bereits den Widder erreicht und zu Heiligabend das Sternbild Stier. Am Abend des 25. Dezember steht der Erdtrabant zwischen den beiden offenen Sternhaufen Hyaden und Plejaden im Goldenen Tor der Ekliptik und in der Nähe des Riesenplaneten Jupiter. Die dichteste Annäherung an Jupiter erfolgt in den frühen Morgenstunden des 26. Dezember, wenn der Mond weniger als 1 Grad von Jupiter entfernt steht. In Südafrika und Südamerika findet zu diesem Zeitpunkt eine Jupiterbedeckung statt. Vollmond ist schließlich am 28. des Monats im Sternbild Zwillinge. In den letzten beiden Nächten des Jahres können wir den Erdtrabanten schließlich im Sternbild Krebs beobachten.
Die Planeten
Der innerste Planet des Sonnensystems Merkur ist aufgrund der steilen Ekliptiklage in der ersten Monatshälfte günstig am Morgenhimmel sichtbar und erreicht am 5. Dezember mit 20°33′ und ‑0,5 mag Helligkeit eine größte westliche Elongation von der Sonne. Am 1. Dezember geht der ‑0,4 mag helle Merkur um 5:51 Uhr auf. Rund 20 Minuten später kann man versuchen, ihn dicht über dem Südosthorizont aufzuspüren. Bis kurz nach 7 Uhr verblasst er nach und nach in der weiter fortschreitenden Morgendämmerung. Am 15. Dezember erfolgt der Merkuraufgang sogar erst um 6:30 Uhr. Danach wird es zunehmend schwieriger, den Planeten über dem Horizont aufzuspüren, weil er wieder näher an die Sonne rückt.
Venus zieht sich ab der Monatsmitte vom Morgenhimmel zurück. Am 18. des Monats wechselt sie vom Sternbild Waage kommend in den Skorpion und am 22. schließlich in den Schlangenträger. Die Aufgänge verspäten sich von anfangs 5:09 Uhr auf 6:37 Uhr. Bis zum Monatsende geht die Helligkeit wieder auf ‑3,9 mag zurück. Im Fernrohr zeigt sich die 11 Bogensekunden große Venus mit 94% nahezu voll beleuchtet. Am 11. Dezember kann man die Sichel des abnehmenden Mondes in der Nähe von Venus und Saturn beobachten. Am 19. Dezember zieht Venus in nur 0,5 Grad nördlichen Abstand am 2,4 mag hellen Stern Beta Scorpii vorbei.
Mars befindet sich immer noch mit 1,2 mag Helligkeit tief über dem südwestlichen Horizont am Abendhimmel. Allerdings ist er ein schwieriges Objekt und mit etwas Glück nach Sonnenuntergang noch bis Anfang Januar 2013 sichtbar. Er bewegt sich weiter rückläufig durch das Sternbild Schütze und wechselt am 25. Dezember in den Steinbock. Mars geht zu Monatsbeginn um 17:55 Uhr unter. Zum Ende des Jahres verschwindet er bereits um 18:03 Uhr unter die Horizontlinie. Am 18. April 2013 kommt Mars schließlich in Konjunktion mit der Sonne und ist dann am weitesten von der Erde entfernt.
Jupiter bewegt sich rechtläufig durch den Stier und kommt am 3. Dezember in Opposition zur Sonne. Damit ist der Riesenplanet die ganze Nacht über sichtbar und erreicht gegen Mitternacht seine höchste Stellung im Süden. Mit einer Helligkeit von ‑2,8 mag ist er das hellste und auffälligste Gestirn am Abendhimmel. Am Tag der Opposition geht Jupiter um 15:48 Uhr auf und erreicht um 23:51 Uhr, kurz vor Mitternacht, den Meridian. Der Untergang des Riesenplaneten erfolgt am nächsten Morgen um 7:53 Uhr. Bis zum Monatsende verfrühen sich seine Untergänge auf 5:51 Uhr. Die Entfernung zur Erde beträgt zum Oppositionszeitpunkt 4,07 AE bzw. 609 Millionen Kilometer und sein scheinbarer Äquatordurchmesser 48,5 Bogenminuten. Im Laufe des Monats kann seine Wanderung im Stier gut verfolgt werden, hält er sich doch einige Grad nördlich vom Hauptstern Aldebaran auf. Am 12. des Monats erreicht Jupiter schließlich den geringsten Abstand zu Aldebaran und ist dann 4,7 Grad nördlich des Hauptsterns sichtbar. In der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember erhält er noch Besuch vom zunehmenden Mond.
Saturn ist ein Objekt für den Morgenhimmel und steht zu Beginn der Dämmerung schon höher im Südosten. Am 6. Dezember wandert er vom Sternbild Jungfrau kommend rechtläufig in die Waage. Am 1. Dezember geht der Ringplanet um 4:40 Uhr auf. Am 31. Dezember erfolgt sein Aufgang bereits um 2:58 Uhr. Im Fernrohr erscheint das Planetenscheibchen zum Jahreswechsel 39 Bogensekunden groß. Der Ring, bei dem wir zurzeit auf die Nordseite blicken, ist nun wieder 19 Grad geöffnet und ein beeindruckender Anblick im Fernrohr.
Uranus, im Sternbild Fische, ist ein Objekt für die erste Nachthälfte und kulminiert schon bei Einbruch der Dunkelheit. Der Planet kommt am 13. Dezember zum Stillstand und wird dann wieder rechtläufig. Damit endet auch seine diesjährige Oppositionsperiode. Im Fernrohr zeigt sich ein 3,4 Bogensekunden großes und blaugrünes Scheibchen. Der 5,8 mag helle Uranus geht am 1. des Monats um 1:51 Uhr unter. Ende des Monats verschwindet der Planet bereits zwei Stunden früher unter die Horizontlinie.
Der äußere Planet unseres Sonnensystems Neptun bewegt sich immer schneller werdend rückläufig durch das Sternbild Wassermann. Er ist zu Beginn der Abenddämmerung schon im Südwesten sichtbar. Bis Ende des Jahres rutscht er zunehmend in Richtung Horizont herab, so dass sich seine Sichtbedingungen merkbar verschlechtern. Die Untergänge des 7,9 mag hellen und scheinbar 2,4 Bogensekunden großen Planeten verfrühen sich bis zum Ende des Jahres von 22:33 Uhr auf 20:38 Uhr.
Der Zwergplanet (134340) Pluto kommt am 30. Dezember im Schützen in Konjunktion zur Sonne und ist dann 33,34 AE oder 4,98 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt.
Helle Kometen und Planetoiden
Der zirkumpolare Komet C/2012 K5 (LINEAR) erreichte Ende des Vormonats sein Perihel. Am 31. Dezember kommt der Komet mit einer Entfernung von 44 Millionen Kilometer in Erdnähe und könnte ab der Monatsmitte heller als 10 Größenklassen werden. Damit wäre der Komet schon leicht in kleinen Instrumenten beobachtbar. Der Komet bewegt sich zunächst entlang des Großen Wagens in das Sternbild Luchs und ist damit für mitteleuropäische Verhältnisse optimal am Himmel platziert.
Der Zwergplanet (1) Ceres kommt am 18. Dezember im Sternbild Stier in Opposition zur Sonne und erreicht eine Helligkeit von 6,7 mag. Mit dieser Helligkeit ist der Zwergplanet schon sehr leicht in Ferngläsern und kleinen Teleskopen sichtbar. Die Erdnähe erreicht der Himmelskörper aber erst zwei Tage später mit 1,68 AE bzw. 252 Millionen Kilometer. Zu Beginn des Monats geht die 7,3 mag helle Ceres um 1:26 Uhr durch den Meridian und am 31. Dezember, nun bereits wieder 7,1 mag hell, schon um 22:54 Uhr.
(2) Pallas kann im Sternbild Walfisch aufgefunden werden. Die Helligkeit geht im Laufe des Dezembers von anfangs 9,3 mag auf 9,6 mag wieder zurück. Die Untergänge des Asteroiden verfrühen sich von anfangs 23:50 Uhr auf 22:17 Uhr.
(4) Vesta, rückläufig im Sternbild Stier, kommt am 9. Dezember in Erdnähe und erreicht eine Helligkeit von 6,4 mag. Damit ist Vesta ebenfalls ein leichtes Objekt für jedes Fernglas. Am Oppositionstag befindet sich der Himmelskörper 1,59 AE oder 238 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Am 1. des Monats steht der 6,6 mag helle Planetoid um 0:40 Uhr im Süden. Am letzten Tag des Jahres erreicht die nun wieder 6,9 mag helle Vesta bereits um 22:07 Uhr den Meridian.
Asteroid Nr. 9 Metis erreicht am 1. Januar 2013 mit 8,5 mag Helligkeit im Sternbild Zwillinge die Opposition zur Sonne. Zu Beginn des Monats beträgt die Helligkeit noch 9,2 mag. Bis Monatsende erreicht sie auch immer früher den Meridian. Am 1. Dezember steht Metis um 2:41 Uhr im Süden und am 31. Dezember bereits um 0:18 Uhr. Am Morgen des 13. Dezember kann man den Asteroiden in der Nähe von 47 Geminorum (5,8 mag) auffinden. Der gegenseitige Abstand beträgt nur 2 Bogenminuten.
Die Helligkeit von (349) Dembowska geht bis Monatsende von anfangs 9,6 mag auf 10,1 mag wieder zurück. Sie bewegt sich rechtläufig durch den Stier und steht am 1. Dezember um 23:42 Uhr in ihrem höchsten Punkt im Süden. Am Silvesterabend erfolgt der Meridiandurchgang bereits um 21:20 Uhr.
Meteorströme
Vom 7. bis 17. Dezember macht sich der teils ergiebige Meteorstrom der Geminiden bemerkbar, dessen Ausstrahlungspunkt (Radiant) sich im Sternbild Zwillinge, knapp 1 Grad südwestlich vom Hauptstern Kastor entfernt befindet. Das Maximum ist in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember kurz nach Mitternacht zu erwarten. Da am 13. Dezember auch Neumond ist und der Radiant mit 70 Grad hoch am Himmel steht, ist dieser Strom optimal zu beobachten. Vorausgesetzt man sucht einen dunklen Standort fern der Städte auf. Dann sind auch bis zu 120 Meteore sichtbar, die mitunter auch sehr helle Exemplare beinhalten können. Im Jahr 2009 wurde sogar eine Zenitrate von annähernd 140 Geminiden pro Stunde registriert. Die Sternschnuppen der Geminiden sind relativ langsam und treten mit Geschwindigkeiten von 35 Kilometern pro Sekunde in die Erdatmosphäre ein. Mitunter sind auch sehr helle Exemplare dabei. Als Mutterkörper gilt der Asteroid (3200) Phaethon, der – wie man annimmt – ein „erloschener“ Komet zu sein scheint.
Vom 16. bis 26. Dezember tauchen die Ursiden auf, dessen zirkumpolarer Radiant sich im Sternbild Kleiner Bär befindet. Damit sind die Ursiden die ganze Nacht über zu beobachten. Das scharfe Maximum findet in der Nacht vom 21. Auf den 22. Dezember gegen Mitternacht statt. Leider stört zu diesem Zeitpunkt der zunehmenden Mond. In der Regel sind 10 bis 20, manchmal sogar mehr Sternschnuppen zu erwarten, die eine Geschwindigkeit von 35 Kilometern pro Sekunde besitzen. Als Ursprungskörper gilt der periodische Komet 8P/Tuttle.
Der relativ unbekannte Strom der Coma Bereniciden tritt zwischen dem 12. Dezember bis 23. Januar in Erscheinung, mit einem schwach ausgeprägten Maximum von 5 bis 10 Meteoren pro Stunde am 19. Dezember. Der Radiant verlagert sich im Aktivitätszeitraum vom Sternbild Löwe in das Haar der Berenike. Die Teilchen der Coma Bereniciden sind mit 65 Kilometern pro Sekunde sehr schnelle Objekte.
Der nördliche Zweig der Tauriden wird ab dem 10. Dezember zur ekliptikalen Aktivität der Anthelionquelle gezählt. Die Teilchen treten dabei mit einer Geschwindigkeit von 30 km/s in die Atmosphäre ein und verursachen recht langsame Meteorspuren.
Der abendliche Fixsternhimmel
Im Norden
Zu unserer Standardbeobachtungszeit befindet sich die Figur des Großen Wagens – ein Teil des Sternbilds Großer Bär – senkrecht und immer noch recht niedrig über dem Nordosthorizont. Verlängern wir die beiden hinteren Sterne des Wagens um das Fünffache, haben wir auch den Polarstern gefunden, der exakt die Nordrichtung angibt. Der Polarstern ist der Hauptstern des Kleinen Bären, der nun mit dem darunter liegenden Sternbild des Drachen seine tiefste Stellung über dem Nordhorizont erreicht hat.
Weiter östlich und oberhalb des Großen Bären sehen wir in einer dunklen Nacht die schwachen Sterne der Sternbilder Giraffe und Luchs, die nun fast die Zenitregion erreicht haben. Deutlich auffälliger hoch im Nordwesten ist aber die Kassiopeia, im Volksmund auch als „Himmels‑W“ bekannt. Darunter erkennt man noch das Sternbild Kepheus, das die Form eines Hausdaches besitzt. Dicht über dem Horizont im Nordwesten funkelt noch der helle Stern Wega im Sternbild Leier gemächlich vor sich hin. Östlich davon befindet sich das Sternbild Schwan mit seinem hellen Hauptstern Deneb.
Im Osten
Der südöstliche Himmel wird nun von den hellen Wintersternbildern dominiert. Die hellsten Sterne dieser Sternbilder bilden das so genannte Wintersechseck. Zum Wintersechseck gehören Kapella im Fuhrmann, Aldebaran im Stier, Rigel im Orion, Sirius im Großen Hund, Prokyon im Kleinen Hund sowie Pollux in den Zwillingen. Direkt im Osten hoch am Himmel steht die gelblich leuchtende Kapella im Sternbild Fuhrmann. Darunter sind die beiden Sternketten der Zwillinge mit den beiden Hauptsternen Kastor und Pollux sichtbar. Noch weiter in Richtung Südosten befinden sich der Stier, mit dem rötlich erscheinenden Hauptstern Aldebaran. In diesem Sternbild hält sich zur Zeit der Jupiter auf, der das hellste Gestirn in diesem Himmelsabschnitt ist und sich oberhalb von Aldebaran aufhält. Unterhalb des Stiers entdecken wir den Himmelsjäger Orion.
Unterhalb des Fuhrmanns befinden sich die Zwillinge und noch weiter in Richtung Horizont der unscheinbare Krebs. Östlich davon steht der Stern Prokyon im Kleinen Hund. Darunter ist auch schon das unscheinbare Sternbild Einhorn aufgegangen. Am Auffälligsten unter den hellen Sternen in diesem Himmelsabschnitt ist aber Sirius, der hellste Stern an unserem Himmel, im Sternbild Großer Hund. Dieser befindet sich momentan noch dicht über dem Horizont im Südosten. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ostpunktes geht gerade das Frühlingssternbild Löwe auf. Oberhalb des Löwenkopfes befinden sich noch die unscheinbare Sternbilder Kleiner Löwe, sowie der Kopf und die Vorderpranken des Sternbilds Großer Bär.
Im Süden
Blicken wir senkrecht nach oben sehen wir das Sternbild Perseus in seiner höchsten Stellung. Weiter östlich wird auch das Sternbild Fuhrmann, mit der hell leuchtenden Kapella, bald den Meridian überschreiten. Unterhalb der beiden Sternbilder befindet sich der Stier, mit dem rötlichen Hauptstern Aldebaran, dem Riesenplaneten Jupiter und den beiden offenen Sternhaufen Hyaden und Plejaden. Darunter fällt der mächtige Himmelsjäger Orion auf, der aus zahlreichen hellen Sternen besteht. Auffällig an diesem Sternbild sind insbesondere die drei markanten Gürtelsterne. Der obere und rötlich leuchtende Schulterstern heißt Beteigeuze. Der bläuliche Stern Rigel markiert hingegen den rechten Fußpunkt des Himmelsjägers.
Unterhalb des Himmelsjägers ist das Sternbild Hase erkennbar. Auch der hellste Stern des Himmels und Hauptstern des Großen Hundes, Sirius, ist soeben über dem Südosthorizont erschienen. Westlich vom Orion geht gerade der Fluss Eridanus durch den Meridian. Noch weiter westlich davon befinden sich der Walfisch und darüber die Sternbilder Fische, Dreieck, Widder und Andromeda.
Im Westen
Der Westhimmel wird noch vom mächtigen Pegasus dominiert. Allerdings versinken seine Sterne im Laufe der Nacht langsam aber sicher unter die Horizontlinie. Senkrecht über dem Pegasusquadrat finden wir noch die Sternenkette der Andromeda. Hier können wir in genügend großer Beobachtungshöhe noch das am weitesten entfernte Objekt beobachten, das wir noch mit unbewaffnetem Auge erkennen können, die Andromedagalaxie in 2,5 Mio. Lj. Entfernung.
Hoch im Südwesten und östlich der Andromeda stehen die kleinen Sternbilder Dreieck und Widder. Unterhalb von Widder und Dreieck befinden sich die unscheinbaren Fische. Blicken wir hoch in den Nordwesten entdecken wir das „Himmel‑W“, die Kassiopeia, sowie das Sternbild Kepheus. Unterhalb dieser beiden Sternbilder befindet sich die unscheinbare Eidechse. Dicht über dem nordwestlichen Horizont sollte noch das Sommersternbild Schwan mit seinem hellen und weiß erscheinenden Hauptstern Deneb erkennbar sein.
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