Die ISS im August und ein doppelter Iridiumflare
Die warmen und zumeist wolkenlosen Augustnächte zur Zeit sind prädestiniert für die Beobachtung von Satelliten. Nun sind die Nächte, zumindest in Norddeutschland, wieder dunkel genug, um den Sternenhimmel intensiv zu beobachten. Betrachtet man den Sternenhimmel von einem Liegestuhl aus, sieht man im Laufe der Nacht zahlreiche helle und schwächere Satelliten vorbei fliegen, die entlang ihres Orbits noch vom Sonnenlicht beschienen werden – jedenfalls bis sie in den Erdschatten eindringen und „unsichtbar“ werden. Auch die Internationale Raumstation ISS…