Hubble fängt die Feinheiten von R Aquarii ein

R Aqua­rii befin­det sich nur etwa 700 Licht­jah­re von der Erde ent­fernt im Stern­bild Was­ser­mann und ist ein sym­bio­ti­scher Dop­pel­stern: eine Art Dop­pel­stern­sys­tem, das aus einem Wei­ßen Zwerg und einem Roten Rie­sen besteht und von einem gro­ßen, dyna­mi­schen Nebel umge­ben ist. Als der der Erde am nächs­ten gele­ge­ne sym­bio­ti­sche Stern wur­de R Aqua­rii von nie­mand gerin­ge­ren als Edwin Hub­ble unter­sucht, um den Mecha­nis­mus zu ver­ste­hen, der die­ses Sys­tem antreibt. R Aqua­rii erlebt hef­ti­ge Erup­tio­nen, bei dem riesige…

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Der Jet eines Schwarzen Lochs begünstigt Sternausbrüche

Astro­no­men haben mit Hil­fe des NASA/E­­SA-Wel­t­raum­­te­­le­skops Hub­ble ent­deckt, dass der stark gebün­del­te Strahl eines super­mas­se­rei­chen Schwar­zen Lochs im Zen­trum einer rie­si­gen Gala­xie offen­bar Ster­ne ent­lang sei­ner Flug­bahn zum Aus­bruch bringt. Die Ster­ne, die Novae genannt wer­den, befin­den sich nicht im Inne­ren des Jets, son­dern offen­bar in einer gefähr­li­chen Umge­bung. Der Befund ver­wirrt For­scher, die nach einer Erklä­rung suchen. „Wir wis­sen nicht, was los ist, aber es ist ein­fach eine sehr auf­re­gen­de Ent­de­ckung“, sag­te Haupt­au­tor Alec Les­sing von…

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Hubble findet im frühen Universum mehr Schwarze Löcher als erwartet

Mit Hil­fe des NASA/E­­SA-Wel­t­raum­­te­­le­skops Hub­ble hat ein inter­na­tio­na­les For­scher­team unter der Lei­tung von Wis­sen­schaft­lern der Abtei­lung für Astro­no­mie der Uni­ver­si­tät Stock­holm mehr Schwar­ze Löcher im frü­hen Uni­ver­sum gefun­den als bis­her bekannt war. Das neue Ergeb­nis kann Wis­sen­schaft­lern hel­fen zu ver­ste­hen, wie super­mas­se­rei­che Schwar­ze Löcher ent­stan­den sind. Die Wis­sen­schaft­ler haben der­zeit kein voll­stän­di­ges Bild davon, wie die ers­ten Schwar­zen Löcher kurz nach dem Urknall ent­stan­den sind. Es ist bekannt, dass super­mas­se­rei­che Schwar­ze Löcher, die mehr als eine Mil­li­ar­de Sonnen…

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Hubble feiert seinen 34. Geburtstag mit einem Blick auf den Kleinen Hantelnebel

Anläss­lich des 34. Jah­res­ta­ges des Starts des legen­dä­ren NASA/E­­SA-Wel­t­raum­­te­­le­skops Hub­ble, am 24. April 1990, mach­ten Astro­no­men einen Schnapp­schuss des Klei­nen Han­tel­ne­bels (auch bekannt als Mes­sier 76, M 76 oder NGC 650/651), der sich 3.400 Licht­jah­re ent­fernt im nörd­li­chen Stern­bild Per­seus befin­det. Der foto­ge­ne Nebel ist ein belieb­tes Ziel von Ama­teur­as­tro­no­men. M76 wird als pla­ne­ta­ri­scher Nebel klas­si­fi­ziert. Die­se Objek­te sind expan­die­ren­de Hül­len leuch­ten­den Gasen, die von einem ster­ben­den Roten Rie­sen­stern aus­ge­sto­ßen wur­den. Der Stern kol­la­biert schließ­lich zu einem…

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