Webb und Hubble lichten Galaxienkollision ab

Pünkt­lich zu Hal­lo­ween hat das Welt­raum­tel­skop Hub­ble und das James-Webb Space Telescope ein unheim­li­ches kos­mi­sches „Augen­paar“ ver­schmelz­e­ner Gala­xien abge­bil­det, das sich 80 Mil­lio­nen Licht­jah­re ent­fernt im Stern­bild Gro­ßer Hund (Canis Major) befin­det. Die­se Gala­xien haben sich bis­her nur gestreift, wobei sich die klei­ne­re Spi­ral­ga­la­xie auf der lin­ken Sei­te, die als IC 2163 kata­lo­gi­siert ist, vor Mil­lio­nen von Jah­ren ganz lang­sam hin­ter NGC 2207, der Spi­ral­ga­la­xie auf der rech­ten Sei­te, genä­hert hat. Die unge­wöhn­li­chen Far­ben des kos­mi­schen Paares…

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Objekte des Monats: Der offene Sternhaufen Messier 41

Der 4° süd­lich von Siri­us gele­ge­ne offe­ne Stern­hau­fen Mes­sier 41 (NGC 2287) im Stern­bild Gro­ßer Hund (Canis Major) war wahr­schein­lich bereits im Alter­tum bekannt und wur­de schon von dem grie­chi­schen Phi­lo­so­phen und Natur­for­scher Aris­to­te­les um 325 v. Chr. als „wol­ki­gen Fleck“ gese­hen. Die­se Iden­ti­fi­zie­rung ist aber unsi­cher und es wird ver­mu­tet, dass Aris­to­te­les damals die Win­ter­milch­stra­ße im Gro­ßen Hund beschrie­ben haben könn­te. Der ita­lie­ni­sche Natur­for­scher Gio­van­ni Bat­tis­ta Hodier­na kata­lo­gi­sier­te M 41 vor dem Jahr 1654 als „Nebel­stern…

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