Sternfeldaufnahmen mit Fitswork bearbeiten

Wenn man kei­ne moto­ri­sier­te par­al­lak­ti­sche Mon­tie­rung besitzt, sind kurz belich­te­te Auf­nah­men mit fest­ste­hen­der Kame­ra die ein­fachs­te Mög­lich­keit den Ster­nen­him­mel auf den Chip oder Film zu ban­nen. Dank­ba­re Moti­ve sind zum Bei­spiel Stern­bil­der, Pla­ne­ten­kon­stel­la­tio­nen, hel­le und aus­ge­dehn­te Deep Sky-Objek­­te, gro­ße Kome­ten und die Milch­stra­ße. Der Vor­teil dar­an ist, dass kei­ne schwe­re Mon­tie­rung zum Beob­ach­tungs­ort geschleppt wer­den muss. Ein ein­fa­ches Foto­sta­tiv genügt. So zeigt das aktu­el­le Bild ein Teil des Stern­bild Andro­me­da mit der 2,5 Mil­lio­nen Licht­jah­ren ent­fern­ten Andromedagalaxie…

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